Vorname | Walter | |
Nachname | Amrein | |
Adresse | Bahnhofplatz 4 | |
PLZ | 6232 | |
Ort | Geuensee | |
Kanton | LU | |
Telefon | 041 920 16 56 | |
E-Mailadresse | wami43@freesurf.ch | |
Geburtstag | 24.11.1943 | |
Personennummer | A012 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Bodeschtändigi Choscht | Jetz chömid a Tisch und griifid zue! | A012-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
De Wätterfrosch | Du hesch doch gwüss vom Wätterfrosch ghört | A012-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
De Wiehnachtsstärn | Am Himmel stoht e Stärn, dä winkt und lacht | A012-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Erbarme | Herrgott, Vater, du bisch s Läbe, du hesch s Schicksal i de Hand | A012-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
Erbarme | Herrgott, Vater, du bisch s Läbe, du hesch s Schicksal i de Hand | A012-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
Gabelied | Dank Räge, Wind und Sonneschiin schänkt Chorn und Brod eus d Ärde | A012-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
Heilig | Heilig bisch du Gott, gross isch dini Pracht | A012-M-000007 |
Männerchor (-M-) | ||
Loblied | Schöpfer Gott, d Natur i ihrer Pracht, wonderbar hesch du das alles gmacht | A012-M-000008 |
Männerchor (-M-) | ||
S isch emol en Älpler gsii | S isch emol en Älpler gsii, wiit vor hundert Johre | A012-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
Zum Säge | Mit Muet und glütrete Sinne verlönd mir dä gsägneti, gsägneti Ort | A012-M-000009 |
Aufgewachsen ist Walter Amrein in Römerswil (LU), er genoss schon als Kind Handorgel- und Blockflötenunterricht und ab 12 Jahren Klavierunterricht. Er trat er nach der Volksschule ins Lehrerseminar Hitzkirch ein. Parallel zur Ausbildung zum Primarlehrer erarbeitete er sich hier gute musikalische Grundlagen (Unterricht in Klavier, Orgel und Gesang). Nach der Erlangung des Lehrerpatents absolvierte er die Akademie für Kirchenmusik in Luzern mit den Hauptfächern Direktion und Orgel. Als Lehrer in Littau leitete er hier während 30 Jahren den Kirchenchor und ist heute noch tätig als Organist. Mit der Übernahme des 1978 neu gegründeten Jodlerklubs Littau betrat er musikalisches Neuland. Als Nichtjodler fühlte er sich in dieser Sparte trotzdem sofort wohl und führte den Klub bis 2008. Der Erfolg animierte ihn zur Schaffung der „Littauer Jodlermesse“, welche 1994 am Jodlerfest des ZSJV uraufgeführt wurde. Walter Amrein sagt dazu: „Die Volksnähe und die Fröhlichkeit des Jodelliedes haben im Gottesdienst genau so ihren Platz wie auf der Alp oder im Konzertsaal. Der Jodelgesang nimmt die Herzen mit, er geht eben unter die Haut.“
Quelle: Eigenbiographie, Stand 30.6.2009 TA |