Vorname | Ueli | |
Nachname | Bühler | |
Geburtstag | 20.04.1936 | |
Todestag | 10.04.2009 | |
Personennummer | B078 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Cheibehore-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Alperösli-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Chäserjutz* | (Naturjodel) | B078-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Chilchbärg-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Fröide-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Fürgruebe-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Oberbütschel-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000007 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Speetbärgli-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000008 |
Männerchor (-M-) | ||
Edelwiis-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000009 |
Männerchor (-M-) | ||
Heitihubel-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000010 |
Männerchor (-M-) | ||
Honeggli-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000011 |
Männerchor (-M-) | ||
S'isch Chüejerzyt* | S'isch Chüejerzyt, mier wei z'türuf | B078-M-000012 |
Männerchor (-M-) | ||
Stockhore-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000013 |
Männerchor (-M-) | ||
Studweidli-Jutz* | (Naturjodel) | B078-M-000014 |
Duett (-D-) | ||
Aleini sy* | Äs zieht my halt i d'Höchi, wen i alei wot sy | B078-D-000001 |
Duett (-D-) | ||
Äs chlises Zeiche* | We mier jetz eis tüe singe, de mache mersch für Di | B078-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
Bim Chilchli* | Wen ig mit Üsem Groosbueb bir Chilchemuur tue staa | B078-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
D'Bärgmorgerueh* | I sitze hie am Wäglirand nid wyt der vo die wissi Flueh | B078-D-000004 |
Duett (-D-) | ||
Jodlerfründe* | Dr Walter seit zum Ueli, mier wei zämestah, u singe jetz äs Liedli | B078-D-000005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
z Ritzhöier-Jützi* | (Naturjodel) | B078-S-000001 |
Geboren und aufgewachsen ist Ueli Bühler in Erlenbach im schönen Simmental. Nach Abschluss der obligatorischen Schulzeit absolvierte er die Elektrikerlehre in Erlenbach. Bis zur Polizeischule 1962 arbeitete er als Elektriker in Erlenbach und in Steffisburg. Im Jahr 1963 wurde er von der Stadtpolizei Thun angestellt, wo er bis zu seiner Pensionierung gearbeitet hat. Ueli wohnte mit seiner Frau Yvonne, die im zwei Kinder schenkte in Thun. Ueli hatte grosse Freude am Jodelgesang und am Alphornblasen. Er war sehr naturverbunden und verbrachte viel Zeit an seinem Lieblingsort „ufem Heiti“ wo er komponierte und diverse Gedichte schrieb. Beim Alphornblasen war er mehrere Jahre als Juror tätig. Als Sänger war er beim Jodlerklub Seerose Thun aktiv, die er nach dem Abschluss vom Dirigentenkurs auch leitete. Er dirigierte auch den Jodlerklub Stockhorn Thun. Im Jahr 1994 wurde das Chäser - Chörli Oberland gegründet wo er die Musikalische Leitung übernahm. Da Ueli eine gute Freudschaft mit Adolf Stähli pflegte, hatte er sich ein grosses Wissen über den Naturjodel angeeignet. Im Jahr 2000 wurde er vom Jodlerklub Wattenwil zur Unterstützung von Naturjodel angefragt und ab 2004 übernahm er die ganze Musikalischeleitung. Ueli war auch ein ausgezeichneter Begleiter an der Handorgel wo er diverse Kleinformationen betreute. Mit dem Terzett „Tavelgruess“ konnte er viele schöne Auftritte und Erfolge geniessen. Für alle viel zu früh und unerwartet verstarb Ueli am 10.04.2009 an einem Herzstillstand. |