Vorname | Stephan | |
Nachname | Haldemann | |
Adresse | Pfarrhaus | |
PLZ | 3534 | |
Ort | Signau | |
Kanton | BE | |
Telefon | 034 497 11 63 | |
Handy | 079 777 30 54 | |
E-Mailadresse | stephan.haldemann@ejv.ch | |
Geburtstag | 07.04.1967 | |
Personennummer | H002 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Älter wärde - Gschyder wärde | Wenn'd jung bisch, de kennsch nie kei Rascht und Rueh | H002-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Chömet cho löie | Gar mänge Mönsch verliert sis Läbesglück | H002-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
E Lied voll Sunneschyn | Wär cha jutze u mah singe, dä gseht drinn e töiffe Sinn | H002-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Jodlerfründe | Fescht u grad wie d'Jodlermanne sött me hütt im Läbe schtah | H002-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Märzesunne | Die schüüchi Märzesunne, sie schtriichlet fyn mis Gsicht | H002-M-000004 |
Quartett (-Q-) | ||
Blueschtfahrt | Chumm mit mer cho bummle, es geit uf ne Fahrt | H002-Q-000001 |
Quartett (-Q-) | ||
Chumm los doch zue | Wo no gsunge wird, bini deheime, wo nes Lied ertönt, e Jutz erklingt | H002-Q-000002 |
Quartett (-Q-) | ||
Iisichte und Ussichte | S'git Zyte, da louft's eifach rund, was'd aapacksch wird ou guet | H002-Q-000003 |
Terzett (-T-) | ||
Blueschtfahrt | Chumm mit mer cho bummle es geit uf ne Fahrt dür d'Bluescht | H002-T-000001 |
Duett (-D-) | ||
Blueschtfahrt | Chumm mit mer cho bummle, es geit uf ne Fahrt | H002-D-000001 |
Duett (-D-) | ||
Chumm los doch zue | Wo no gsunge wird, bini deheime, wo nes Lied ertönt, e Jutz erklingt | H002-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
Die alti Uhr | Die alti Uhr louft Tag für Tag, verchündet d'Zyt im Schtundeschlag | H002-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
Ds Glück | Glück wächslet im Läbe wie Schatte und Sunne | H002-D-000004 |
Duett (-D-) | ||
Es Chrankebsüechli | Säg ghörsch Du nid das Singe, wie's liedet lys und fyn | H002-D-000005 |
Duett (-D-) | ||
Es Lied voll Sunneschyn | Wär cha jutze u mah singe, dä gseht drinn e töiffe Sinn | H002-D-000006 |
Duett (-D-) | ||
Glücklech blybe | Du merksch es nid, wenn'd glücklech bisch | H002-D-000007 |
Duett (-D-) | ||
Herbschtgedanke | Los hesch chly Zyt, so sitz doch zue mer | H002-D-000008 |
Duett (-D-) | ||
Ja de muess i eifach singe | Jedes Jahr, da gsehsch es Wunder we d'Früehligssunne alles weckt | H002-D-000009 |
Duett (-D-) | ||
Läbessinn | I chönnt nid ohne Gloube sy, i hätt ke Halt, ke Läbessinn | H002-D-000010 |
Duett (-D-) | ||
Mini Heimatgägend | Amne schöne Sunntigmorge louffeni dür d'Matte uus | H002-D-000011 |
Duett (-D-) | ||
Morgebetrachtig | E neue Tag isch am Erwache, er luegt zur Himmelstüre uus | H002-D-000012 |
Duett (-D-) | ||
Mys Vreni isch im Wältsche gsy.. | Mys Vreni isch im Wältsche gsy, tuet ghüslet jitz parliere | H002-D-000013 |
Duett (-D-) | ||
Nächschteliebi | S'git doch geng no huffe Mönsche, wo eim mängisch nötig hei | H002-D-000014 |
Duett (-D-) | ||
Sing mit i lade Di i | Chumm sing es fröhlechs Lied mit mir, es Jützi hindedra | H002-D-000016 |
Duett (-D-) | ||
Stilli Aabezyt | Schtärneklar umgit eim d'Summernacht | H002-D-000015 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
E Rägeboge | Dr Wätterluft bringt schlächte Bscheid, es wott es Gwitter cho | H002-S-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Es Läbe ohni Sorge | Mit silberhällem Musigklang ghörsch d'Vögel jubiliere | H002-S-000002 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Es Lied für jede Tag | Häb Sorg zu Dir Schtimm, het mer d'Muetter gseit | H002-S-000008 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Fröid am Liede | Ha scho mängisch wölle zue Der cho und o gmeint | H002-S-000009 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Gib d'Hoffnig nid uuf! | Dr Näbel drückt, es churze d'Tage, i dr trüebe Winterzyt | H002-S-000003 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Iisichte und Ussichte | S'git Zyte, da louft's eifach rund, was'd aapacksch wird ou guet | H002-S-000004 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Lue gäg'ufe! | Lue d'Sunne wo am Himmel lacht und töiff i ds'Härz Dir luegt | H002-S-000011 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Mi Boum | Im Schatte vomne grosse Boum hani chly Friede gfunde | H002-S-000005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Mir ghöre zäme | All mi Chummer isch verschwunde, mit em Plange ischs verby | H002-S-000006 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Schtärnepracht | Bi aller Schtärnepracht git's eine, dä lüchtet häller wie süsch keine | H002-S-000007 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Vom Cho und Vergah | Umsöimt vo Böim und Schtrücher zieht sech e schmale Wäg | H002-S-000010 |
Geboren und aufgewachsen in Münsingen, sang und jodelte Stephan Haldemann bereits in seiner Kindheit. Auch während der Gymer-Zeit in Bern blieb das Interesse am Gesang und wurde von den Musiklehrern entsprechend gefördert. Nach erfolgreich abgeschlossenem Theologie-Studium an der Universität Bern (Lizentiatsarbeit: „Der Jodelgesang in der Kirche“) wurde Stephan im Herbst 1992 an die Pfarrstelle in Signau gewählt.
Ende 1983 trat er dem Jodlerklub „Alpenrösli“ Münsingen bei, dessen Leitung er 1990 übernahm. Daneben ist der „jodelnde Pfarrer“ auch als Einzel-, Duett-, Terzett- und Quartettjodler (jeweils begleitet von seinem Lebenspartner Jürg Wenger am Örgeli) kein Unbekannter. Von 1985 bis 1992 war Stephan Haldemann Unterverbandsberichterstatter des BKJV, seit 1990 stellte er sich dem Verband als versierter Kursleiter Jodelgesang zur Verfügung und wurde dann 2006 in den Kantonalvorstand gewählt.
Geprägt durch seinen schönen Beruf ist es Stephan ein Anliegen, seinen Kompositionen "neuere" Texte zu unterlegen, damit daraus Lieder entstehen dürfen, welche als Botschaft von Mensch zu Mensch bzw. "von Herz zu Herz" zu verstehen sind. Die meisten Lieder, von denen das erste ("Ja de muess i eifach singe") im Herbst 1990 entstand, gehen auf eigene Texte zurück, daneben hat er auch eine Handvoll Gedichte von Hanny Schenker-Brechbühl vertont. Entstanden sind in all den Jahren mehrere Klub-Kompositionen, daneben zahlreiche Lieder für Kleinformationen. Am bekanntesten sind „Nächschteliebi“, „Chumm los doch zue“ oder „Es Lied voll Sunneschyn“, sowie aus jüngerer Zeit „Blueschtfahrt“ oder „Lue gäg’ufe!“.
Quelle: Eigenbiographie, Stand 22.1.2009 TA |