Vorname | Silvia | |
Nachname | Bürgi-Häfliger | |
Adresse | Aecherli 11 | |
PLZ | 8772 | |
Ort | Nidfurn | |
Kanton | GL | |
Handy | 077 430 85 50 | |
E-Mailadresse | schwert@bluemail.ch | |
Geburtstag | 29.09.1964 | |
Personennummer | B019 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Än liebä Gedankä | Wänn am Morgä der Tag afangt, d’Sunnä vom Bärg is Täli glangt | B019-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Äs bsunders Hus | Äs git da ganz äs bsunders Hus, wo mängä Mänsch gat i und us | B019-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
s Liächt i Dir | Wänn früeh am Morgä das erschti Liecht dur all diä Wulchä durä bricht | B019-M-000003 |
Terzett (-T-) | ||
s Liächt i Dir | Wänn früeh am Morgä das erschti Liecht dur all diä Wulchä durä bricht | B019-T-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Ä stillä Fründ | Im flachä Riet da staht ä Birkä, und sBänkli wo du chasch druf sitzä | B019-S-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Mitem Lied dur’s Läbe | Ich ha als chly für mi chli gsungä und immer ha ni Freud dra ka | B019-S-000002 |
Aufgewachsen ist Silvia Bürgi in Bilten und dann Schänis. Mit ihrer Schwester, Elisabeth, war das Jodeln in der Kindheit ein grosses Thema. Da die zwei ursprünglich aus dem „Aentlibuech“ kommen, ist ihnen die Jodlerei in die Wiege gelegt worden. Mit 8 Jahren durfte sie dann das Handorgelspiel erlernen, was ihr bis heute eine Hilfe ist. Mit sechzen Jahren trat sie dem Jodelclub Kaltbrunn bei, wo sie dann zwei Jahre lang das Chorleben Schnuppern durfte. Sie besuchte dann die Jodlerfeste als Einzeljodlerin, oder im Duett mit ihrer Schwester, wo sie sich auch gegenseitig an der Handorgel begleitet haben. 1993 trat sie dem Heimatchörli Ennenda bei. 1998 verliess sie aus beruflichen Gründen das Chörli , was ihr schwer viel, aber man muss halt Entscheidungen treffen, und manchmal tun die weh. 2006/07 absolvierte sie die Dirigentenausbildung. Das Texten ist für sie schon lange eine schöne Sache, aber eine Melodie dazu….da hatte der Mut gefehlt, bis zu dem Zeitpunkt, 2004 nach dem sie von einem Jodlerfest nach Hause gekommen war. Der Wunsch, den Menschen etwas mitzugeben,“ än Liebä Gedankä“ zu haben, und ihn weiter geben, war das Ziel. Mit Timo Allemann fand sie dann einem kompetenten Mann, der ihr bei den Chorsätzen hilft. Mittlerweile sind drei Chorlieder entstanden, und Lieder für Kleinformationen.
Quelle: Eigenbiographie, Stand 1.8.2009 TA |