Vorname | Paul | |
Nachname | Meier | |
Geburtstag | 26.08.1926 | |
Todestag | 05.04.2021 | |
Personennummer | M001 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Älthüsli | S'Althüsli, färn vo Dorf und Stadt, im Schattehang vo'r Hasematt | M001-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Bhüeti Gott | Bhüeti Gott! het Müeti gseit | M001-M-OP0055 |
Männerchor (-M-) | ||
Bösi Zyte | Grütter Kobi cha nümm ryte, will der Alt het sRoss verchouft | M001-M-OP0149 |
Männerchor (-M-) | ||
Chilbifreude | Hüt isch Chilbi bi de Jodlerlüt, ghörsch wie's musiget und lacht | M001-M-OP0065 |
Männerchor (-M-) | ||
Chilbitanz | E letschte Jutz isch lys verklunge | M001-M-OP0062 |
Männerchor (-M-) | ||
Deheim | Es Dörfli, in däm Buurelüt fescht wärche | M001-M-OP0195 |
Männerchor (-M-) | ||
Die alti Melody | Es klingt en alti Melody, dur eusi schmale Gasse y | M001-M-OP0007 |
Männerchor (-M-) | ||
Die schönschti Zyt | Chumm, mir wei in d'Maierysli, s'sett e rächti Buschle geh | M001-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Du Gretzebach | Es get es Dorf im Mittelland | M001-M-OP0184 |
Männerchor (-M-) | ||
E neui Zyt | Mir läbid inere neue Zyt | M001-M-OP0175 |
Männerchor (-M-) | ||
E späti Liebi | Was chunnt jetz Fuhre Götti aa | M001-M-OP0064 |
Männerchor (-M-) | ||
E stilli Zyt | Ds Abigglüt isch schu verklunge | M001-M-OP0159 |
Männerchor (-M-) | ||
Em Früehlig entgege | S'isch wieder Merz, e schöni Zyt | M001-M-OP0137 |
Männerchor (-M-) | ||
Erschti Liebi | We die wilde Chirschböim blüje | M001-M-OP0059 |
Männerchor (-M-) | ||
Es früehliget im Baselbiet | Es Bächli, wo ruschet, e Chirsbaum , wo blüejt | M001-M-OP0067 |
Männerchor (-M-) | ||
Es herbschtelet | Der Herbschtluft blaset Bletter, scho rot u gälb, vom Boum | M001-M-OP0169 |
Männerchor (-M-) | ||
Es liebs Plätzli | Kennsch du das Dorf in grüene Matte die alte Hüser höch und schmal | M001-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Euse Jodelgsang | S'muess öppis Eiges drinne sy | M001-M-OP0135 |
Männerchor (-M-) | ||
Freud und Dank | Es Härz voll Freud und frohe Muet | M001-M-OP0106 |
Männerchor (-M-) | ||
Friede schänke | Isch dÄrde no so feischter, der Friede ändlos wyt | M001-M-OP0154 |
Männerchor (-M-) | ||
Heimetfrüehlig | Mys Heimetdorf am Früehligstag | M001-M-OP0105 |
Männerchor (-M-) | ||
I der Frömdi | Im schönschte Alter, läbesfroh | M001-M-OP0191 |
Männerchor (-M-) | ||
I freu mi | Am Bärgli dört blüejt scho der Flieder, en Amsle singt höch uf em Baum | M001-M-OP0012 |
Männerchor (-M-) | ||
Im Wärde | Der Acher dämpft im junge Tag, der Schnee verrünnt wie Silber | M001-M-OP0014 |
Männerchor (-M-) | ||
Johry Johrus | Der Früehlig strycht dur dMatte us | M001-M-OP0018 |
Männerchor (-M-) | ||
Lönd eu Zyt | Zum Jutze lönd mir Lüt eus Zyt, es Jubiläum vor eus lit | M001-M-OP0168 |
Männerchor (-M-) | ||
Mängisch chunnts angersch | I weiss no guet, als wärs ersch geschter | M001-M-OP0203 |
Männerchor (-M-) | ||
Meietag | Was isch das für en eiges Lied? S'chunnt vo der Flue | M001-M-Wu1273 |
Männerchor (-M-) | ||
Meiezyt | Meyebluescht, e jungi Liebi | M001-M-OP0057 |
Männerchor (-M-) | ||
Meiezyt isch da | Lue doch all die Chnospen a | M001-M-OP0113 |
Männerchor (-M-) | ||
Mi liebschti Freud | I bi so gärn e Jodler | M001-M-OP0015 |
Männerchor (-M-) | ||
Mis schönschte Plätzli | Mis Heimetdorf, do luegts a | M001-M-OP0116 |
Männerchor (-M-) | ||
Morgegruess | D'Sunne isch no nid erwachet, Näbel lyret d'Ärde y | M001-M-OP0140 |
Männerchor (-M-) | ||
Mues juchzge | Hett denn der Früehlig ringsum alles gweckt | M001-M-OP0010 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Baselbiet | Mys Baselbiet, es isch nit gross, vom Rhy längts zue der Gaissflueh | M001-M-OP0165 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Dorf | Wenn dSunne übrem Bärgli stoht und dSchatte länger wärde | M001-M-OP0011 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Glück | I sitze übrem tiefe Tal, ha Freud an Bärg und Matte | M001-M-OP0013 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Rüeggisbärg | Mys Rüeggisbärg, das Luegisland | M001-M-OP0056 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Schätzeli | I freu mi, wenn i hüt zu mim Schätzeli go | M001-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
Neus Läbe | Es tropfet wie Silber voruss ab em Dach | M001-M-OP0017 |
Männerchor (-M-) | ||
No gäng kei Ma | Säg Meiteli, liebs Meiteli, du hesch no gäng kei Maa | M001-M-OP0152 |
Männerchor (-M-) | ||
Obestimmig | Ueber Tal und Hügel yne lueg i no der Sunne zue | M001-M-OP0045 |
Männerchor (-M-) | ||
s Bächli | Es lauft es luters Bächli wythär dur Wald und Fäld | M001-M-OP0024 |
Männerchor (-M-) | ||
s Baselbiet | Baselbiet, du Heimetländli | M001-M-OP0025 |
Männerchor (-M-) | ||
Sing mit | Sing mit mir es fröhlichs Liedli | M001-M-OP0066 |
Männerchor (-M-) | ||
So wei mer sy | Mir singe euch es fröhlichs Lied | M001-M-OP0016 |
Männerchor (-M-) | ||
Summerglück | Summerglück, e Gschänk für jede Tag | M001-M-OP0158 |
Männerchor (-M-) | ||
Trimbach, mi Heimet | Mis Heimetdorf, so luegs doch a | M001-M-OP0054 |
Männerchor (-M-) | ||
Üsi Heimat | Mir wei dHeimat luege z'bhalte | M001-M-OP0058 |
Männerchor (-M-) | ||
Vallerlied | Es ruschet liisli der Vallerrhi en alti, alti, zieri Melodie | M001-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
Vo der Falkeflue | E Pracht is halt do obe uf euser Falkeflue | M001-M-OP0201 |
Männerchor (-M-) | ||
Vom Hogerbuur | I bi im Ämmital daheim als Hogerbuur am Sunnerain | M001-M-OP0061 |
Männerchor (-M-) | ||
Winterzyt | We Tage wieder chürzer wärde | M001-M-OP0146 |
Männerchor (-M-) | ||
Zum Jodlerfescht | Gottwilche, liebi Jodlerfründe bi üs daheim im Ämmetal | M001-M-OP0063 |
Frauenchor (-F-) | ||
Chilbifreude | Hütt isch Chilbi bi de Jodlerlüt | M001-F-000001 |
Frauenchor (-F-) | ||
Früehligstage | Der Früehlig het so hurti gschwind | M001-F-OP0190 |
Frauenchor (-F-) | ||
I freu mi | Am Bärgli dört blüejt scho der Flieder | M001-F-000002 |
Frauenchor (-F-) | ||
Im Wärde | Der Acher dämpft im junge Tag | M001-F-000003 |
Frauenchor (-F-) | ||
Mis Dorf | Wenn dSunne übrem Bärgli stoht und sSchatte lenger wärde | M001-F-000004 |
Frauenchor (-F-) | ||
Mues juchzge | Hett denn der Früehlig ringsum alles gweckt | M001-F-000005 |
Frauenchor (-F-) | ||
Obestimmig | Über Tal u Hügel yne | M001-F-OP0202 |
Frauenchor (-F-) | ||
Sing mit | Sing mit mir es fröhlichs Liedli | M001-F-000006 |
Frauenchor (-F-) | ||
Summerglück | Summerglück, e Gschänk für jede Tag | M001-F-OP0164 |
Quartett (-Q-) | ||
Bhüeti Gott | Bhüeti Gott! het Müeti gseit u mer dHäng uf dAchsle gleit | M001-Q-H10008 |
Quartett (-Q-) | ||
Chilbifreude | Hüt isch Chilbi bi de Jodlerlüt, ghörsch wie's musiget und lacht | M001-Q-H10004 |
Quartett (-Q-) | ||
Erschti Liebi | We die wilde Chirschböim blüeje, zieht's mi i mys Dörfli hei | M001-Q-H10002 |
Quartett (-Q-) | ||
Es herbschtelet | Der Herbschtwind blaset Bletter | M001-Q-OP0173 |
Quartett (-Q-) | ||
Friede schänke | Isch dÄrde no so feischter, der Friede ändlos wyt | M001-Q-000001 |
Quartett (-Q-) | ||
I der Frömdi | Im schönschte Alter, läbesfroh | M001-Q-OP0194 |
Quartett (-Q-) | ||
I freu mi | Am Bärgli dört blüejt scho der Flieder | M001-Q-000002 |
Quartett (-Q-) | ||
Morgegruess | D Sunne isch no nid erwachet, Näbel lyret dÄrden y | M001-Q-000003 |
Quartett (-Q-) | ||
Mys Glück | I sitze übrem tiefe Tal | M001-Q-OP013a |
Quartett (-Q-) | ||
Mys Täli | Im Täli isch me am Erwache, vom Himmel tuet scho dSunne lache | M001-Q-000004 |
Quartett (-Q-) | ||
No gäng kei Ma | Säg Meiteli, liebs Meiteli, du hesch no gäng kei Ma! | M001-Q-000005 |
Quartett (-Q-) | ||
Obestimmig | Über Tal und Hügel yne lueg i no der Sunne zue | M001-Q-H10003 |
Quartett (-Q-) | ||
s Bächli | Es lauft es luters Bächli wyt här dur Wald und Fäld | M001-Q-H10007 |
Quartett (-Q-) | ||
Sing mit | Sing mit mir es fröhlechs Liedli, freu di a däm neue Tag | M001-Q-H10001 |
Quartett (-Q-) | ||
So wei mer sy | Mir singe euch es fröhlichs Lied vo Chirsibluescht im Maie | M001-Q-H10006 |
Quartett (-Q-) | ||
Summerglück | Summerglück, es Gschänk für jede Tag, ghörsch wie dAmsle jubiliert | M001-Q-H10005 |
Quartett (-Q-) | ||
Winterzyt | Wenn dTage wieder chürzer wärde, der Morge lang im Schatte blybt | M001-Q-000006 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Ab em Bärgli | We dChueli heiwärts trybe | M001-G-000001 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Es herbschtelet | Der Herbschtluft blaset Bletter | M001-G-OP0170 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Früehligstage | Der Früehlig het so hurti gschwind | M001-G-OP0021 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Im Wärde | Der Acher dämpft im junge Tag | M001-G-000002 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Meiezyt isch da | Lue doch all die Chnospe a | M001-G-OP0128 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
S Bächli | Es lauft es luters Bächli wyt här | M001-G-OP0069 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
S Baselbiet | Baselbiet, du Heimetländli | M001-G-OP025a |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Sing mit | Sing mit mir es fröhlechs Liedli | M001-G-OP0112 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Summerglück | Summerglück, es Gschänk für jede Tag | M001-G-000005 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Summerzyt | Mys Gärtli lyt im Sunneglanz | M001-G-000003 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Vorfrüehlig | Vom Früehlig will i brichte | M001-G-OP0163 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Winterzyt | We Tage wieder chürzer wärde | M001-G-000004 |
Kinderchor (-K-) | ||
Amslelied | En Amsle singt vom Chriesbaumascht | M001-K-OP0181 |
Kinderchor (-K-) | ||
Chäferhochzyt | Der Chäfer het zum Liebgott gseit | M001-K-OP0185 |
Kinderchor (-K-) | ||
Ds Schlüsseli | I han es Schlüsseli, doch nit us Metall | M001-K-OP0189 |
Kinderchor (-K-) | ||
Früehligstage | Der Früehlig het so hurti gschwind | M001-K-OP0190 |
Kinderchor (-K-) | ||
Hinderem Hus und vor em Hus | Hinderem Hus und vor em Hus | M001-K-OP0176 |
Kinderchor (-K-) | ||
Igeli | Was raschlet da im Haselbusch ? | M001-K-OP0182 |
Kinderchor (-K-) | ||
Ischs wohr…? | Ischs wohr, liebs Wiehnachtschindli | M001-K-OP0183 |
Kinderchor (-K-) | ||
Mängs Tannebäumli | Mängs Tannebäumli gross und chly | M001-K-OP0170 |
Kinderchor (-K-) | ||
Mys Hüsli | Mys Hüsli stoht deheime | M001-K-OP0186 |
Kinderchor (-K-) | ||
Ringelreihe! | Ringelreihe vor em Hus | M001-K-OP0180 |
Kinderchor (-K-) | ||
Sunne-Ufgang | Chinder stöndet uf, s isch Zyt! | M001-K-OP0188 |
Terzett (-T-) | ||
Der Bärgwald uf | I loufe dür e Märliwald, s'isch näblig und gar grüsli chalt | M001-T-000001 |
Terzett (-T-) | ||
Es Blüemli | I han es Blüemli i mym Garte, es himmelblaus Vergissmeinnicht | M001-T-000002 |
Terzett (-T-) | ||
Friede schänke | Isch dÄrde no so feischter, der Friede ändlos wyt | M001-T-000003 |
Terzett (-T-) | ||
Früehligs Erwache | Der Früehlig isch cho grüesse, ohni Strümpf, mit blutte Füesse | M001-T-000004 |
Terzett (-T-) | ||
Heb Sorg | Wenn Rueh wotsch finde | M001-T-OP0167 |
Terzett (-T-) | ||
Herbscht | Was em Summer isch missrate, muess der Herbscht no fertig brate | M001-T-000005 |
Terzett (-T-) | ||
Meiezyt isch da | Lue doch all die Chnospen a, prall grad zum Zerspringe | M001-T-000006 |
Terzett (-T-) | ||
Morgegruess | D Sunne isch no nid erwachet, Näbel lyret dÄrden y | M001-T-000007 |
Terzett (-T-) | ||
Mys Schätzeli | I freue mi, wenn hüt zu mim Schätzeli go | M001-T-OP0151 |
Terzett (-T-) | ||
Mys Täli | Im Täli isch me am Erwache | M001-T-OP0140 |
Terzett (-T-) | ||
So wei mer sy | Mir singe euch es fröhlichs Lied vo Chirsibluescht im Maie | M001-T-000012 |
Terzett (-T-) | ||
Summerglück | Summerglück, es Gschänk für jede Tag | M001-T-000008 |
Terzett (-T-) | ||
Uf der Höchi | Mir luege früeh im Morgetau dur Fäld und Matte uus | M001-T-000009 |
Terzett (-T-) | ||
Vorfrüehlig | Vom Früehlig will i brichte, i weiss, es isch no zfrüeh | M001-T-000010 |
Terzett (-T-) | ||
Weisch es no? | Chum wieder einisch zue mer, i tue der dTüre uf | M001-T-000011 |
Terzett (-T-) | ||
Winterzyt | Wenn Tage wieder chürzer wärde | M001-T-OP0144 |
Duett (-D-) | ||
Bhüeti Gott! | Bhüeti Gott, het Müeti gseit u mer dHäng uf dAchsle gleit | M001-D-000001 |
Duett (-D-) | ||
Bim Stundeschloh | Vom Chilchturm ghör i d'Stunde schloh, es isch e Stärnenacht | M001-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
Em Früehlig entgege | S'isch wieder Merz, e schöni Zyt | M001-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
Erschti Liebi | We die wilde Chirschböim blüeje, ziehts mi i mys Dörfli hei | M001-D-000004 |
Duett (-D-) | ||
Es Blüemli | I han es Blüemli i mim Garte, es himmelblaus Vergissmeinnicht | M001-D-000005 |
Duett (-D-) | ||
Es glückligs Meitschi | I ha mys heitre Jutze i dWiege übercho | M001-D-000006 |
Duett (-D-) | ||
Es herbschtelet | Der Herbschtluft blaset Bletter Vuille Micheline M001-D-OP0172 | M001-D-OP0172 |
Duett (-D-) | ||
Es Liechtli | s Het jede Mönsch sys Liechtli, s het jede Mönsch sys Leid | M001-D-000007 |
Duett (-D-) | ||
Fänschterle | Ha pöpperlet as Fänschter bi dir deheim sälb Nacht | M001-D-000008 |
Duett (-D-) | ||
Farnsburgjodel | (Naturjodel) | M001-D-000009 |
Duett (-D-) | ||
Friede schänke | Isch dÄrde no so feischter, der Friede ändlos wyt | M001-D-000010 |
Duett (-D-) | ||
Frohe Muet | Halli, hallo, mir beidi sy cho. Wei euch es Liedli singe | M001-D-000011 |
Duett (-D-) | ||
Früehligstage | Der Früehlig het so hurti gschwind | M001-D-OP0174 |
Duett (-D-) | ||
Hombergjodel | (Naturjodel) | M001-D-000026 |
Duett (-D-) | ||
I freu mi | Am Bärgli dört blüejt scho der Flider, en Amsle singt höch uf em Baum | M001-D-000012 |
Duett (-D-) | ||
Im Chnopfloch es Blüemli | Im Chnopfloch es Blüemli, der Huet i der Hand | M001-D-000013 |
Duett (-D-) | ||
Johry - Johrus | Der Früehlig strycht dur d'Matte us, es Meisli rüeft im Hag | M001-D-000014 |
Duett (-D-) | ||
Morgegruess | D Sunne isch no nid erwachet, Näbel lyret dÄrden y | M001-D-000015 |
Duett (-D-) | ||
Mys Glück | I sitze übrem tiefe Tal, ha Freud an Bärg und Matte | M001-D-000016 |
Duett (-D-) | ||
Mys Härz | Mys Härz isch voll Lieder, wär gseht mers nit a | M001-D-000017 |
Duett (-D-) | ||
Mys Läbe | In d'Wiege han is übercho mys Gmüet mys heiters Läbe | M001-D-000018 |
Duett (-D-) | ||
Mys Schätzeli | I freu mi, wenn i hüt zu mim Schätzeli goh | M001-D-000019 |
Duett (-D-) | ||
Neckliedli | No einisch spieglet si der Tag i allne Fänschterschybe | M001-D-000020 |
Duett (-D-) | ||
Obestimmig | Ueber Tal und Hügel yne lueg i no der Sunne zue | M001-D-000021 |
Duett (-D-) | ||
s Bächli | Es lauft es luters Bächli wyt här dur Wald und Fäld | M001-D-000022 |
Duett (-D-) | ||
So wei mer sy | I singen euch es fröhlichs Lied vo Chirsibluscht im Maie | M001-D-00023 |
Duett (-D-) | ||
Uf der Höchi | Mir luege früeh im Morgetau dur Fäld und Matte uus | M001-D-000024 |
Duett (-D-) | ||
Uf em beschte Wäg | Jetz geits grad uf em beschte Wäg der schönschte Zyt ergäge | M001-D-000025 |
Duett (-D-) | ||
Vorfrüehlig | Vom Früehlig will i brichte, i weiss es isch no zfrüeh | M001-D-000027 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Je me réjouis | Sur le mont les lilas fleurissent, un merl'chante en haut du sapin | M001-N-000001 |
Paul Meier: Mein Leben Gemäss dem Familienbüchlein wurde ich am 26. August 1926 in Lausen im mittleren Baselbiet geboren. Mein Vater Paul arbeitete als Ofenarbeiter in einer Tonwarenfabrik. Seine Arbeitsbedingungen waren miserabel: ständig schutzlos im Steinstaub, lange Arbeitszeiten bei schlechtem Lohn und kaum ein Ferientag. Meine Mutter versuchte als Weissnäherin die kargen Lebensbedingungen aufzubessern, die durch die Kriegsjahre noch zusätzlich belastet wurden. Und doch war es eine glückliche Jugendzeit, die ich mit meinem um drei Jahre jüngeren Bruder in liebevoll umsorgter Obhut erleben durfte. Die Schulen besuchte ich in Lausen und Liestal und anschliessend von 1942 bis 1946 das Lehrerseminar im bündnerischen Schiers; das Baselbiet hatte damals noch keine eigene Ausbildungsstätte. Meine erste Stelle als Primarlehrer trat ich an der Unterschule in Langenbruck an. Mit 58 Schülern in vier Klassen gab es alle Hände voll zu tun; es war ein Nonstopprogramm von morgens früh bis in den Abend hinein. Während sieben Jahren leitete ich in den Gemischten Chor, war ebenso lang Oberturner im Turnverein und brachte es fertig, in einem Jahr vom Schlauchbub zum Kommandant der örtlichen Feuerwehr zu avancieren. In Langenbruck war es auch, dass ich zum erstenmal mit dem Jodellied in Kontakt kam, weil ein paar Männer aus dem Gemischten Chor den Wunsch hatten, das Repertoire mit Jodelliedern zu erweitern Das erste Lied war der „Bärgmorge“ von Paul Müller-Egger, andere von Robert Fellmann und Oskar Friedrich Schmalz folgten. Auf einer Schellackplatte mit 78er Drehzahl aus dem Jahre 1951 sind diese Lieder aufgezeichnet; es ist das älteste Dokument in meinem Archiv. 1956 wechselte ich an die Primarmittelstufe von Muttenz. Gleichzeitig übernahm ich dort die Leitung des verwaisten Jodlerklubs. Im November 1959 wurde in Pratteln der Jodlerklub „Mayenfels“ gegründet. Von der ersten Stunde an war ich hier als Dirigent aktiv dabei und blieb es während über dreissig Jahren. Mit meiner Frau Sonja, einer begabten Jodlerin, zusammen, wurde der Mayenfelser Jodlerklub zu einem angesehenen und erfolgreichen Verein, stark verwurzelt in der Bevölkerung und im EJV. Sonjas Liebenswürdigkeit und grosses Talent haben den Charakter dieser Gruppe von 1967 bis zu ihrem frühen Tod im Jahre 1988 entscheidend geprägt. Die Mitarbeit im Jodlerdirigenten-Verband Nordjura mit Paul Müller-Egger, Bruno Häner, Walter Salvisberg und anderen setzte weitere positive Impulse. In regelmässigen Arbeitstagungen versuchten wir, dem Wesen des Jodelliedes auf den Grund zu kommen und eine sinngemässe Interpretation anzustreben. Diese Zeit war für mich äusserst wertvoll, denn im Komponisten Paul Müller-Egger fand ich einen kompetenten Lehrmeister. In diesen Jahren begann auch die redaktionelle Mitarbeit im Verbandsorgan „Bärgfrüehlig“, die über Jahrzehnte andauerte. 1964 wechselte ich an die Gesamtschule in Ramlinsburg. In dieser ländlichen Umgebung entstanden nach und nach die Jodellieder auf fremde und eigene Texte. So liegen meinen Vorlagen Gedanken und Empfindungen aus der Baselbieter Umwelt zugrunde mit der sanften Kulisse das Tafeljuras, den gelben Kalkflühen. den Kirschbäumen, den Ährenfeldern und den Mitmenschen aus dem Bauern- und Handwerkerstand. Immer wieder war ich auf der Suche nach neuen Klangbildern, nicht heroisch mächtige, aber solche voll Liebreiz und inniger Verschmelzung mit dem Text. Gegen 200 Kompositionen für verschiedene Chorgattungen und Kleinformationen umfasst heute meine Sammlung. Am Eidg. Jodlerfest 2008 in Luzern wurde mein Chorlied „I freu mi“ gleich zwölf Mal als Wettvortrag dargeboten. „Mues juchzge“ (Text von Ida Schweizer) war Gesamtchor am Eidg. Jodlerfest 1990 in Solothurn und „Im Wärde“ (Text von Beat Jäggi) eines am Eidg. Jodlerfest 2005 in Aarau. Ab 1967 war ich eng mit dem BKJV verbunden; an mehreren kantonalen Jodlerfesten wurde ich als Juror eingesetzt. Mit Heidi und Ernst Sommer verband mich eine enge Freundschaft; mit ihnen leitete ich während Jahren Fortbildungskurse für Dirigenten und Jodler im WSJV. Während der Kriegsjahre 1943 bis 1945 leistete ich 136 Aktivdiensttage als JUHD auf verschiedenen Posten der Luftraumüberwachung. Mehrmals war ich Zeuge von Luftkämpfen zwischen britisch-amerikanischen Bomberverbänden und deutschen Jägern. Später diente ich dann als Oberleutnant in einer Mittleren Flababteilung. 1952 war unsere Hochzeit. Fünf Kinder wurden uns zwischen 1953 und 1968 geschenkt. Mit dem Jodelgesang ist heute keines direkt verbunden. Zwar hat die jüngste Tochter im NWSJV den Dirigentenkurs absolviert, doch bleiben der Mutter von drei Kindern und Studentin an der Uni Bern keine Zeit für aktive Ausübung ihrer jodlerischen Ausbildung. Der älteste Sohn spielt bei besonderen Gelegenheiten die Bassgeige und der Jüngste, Instrumentenverkäufer bei Hug & Co. in Basel, ist Pianist moderner Unterhaltungsmusik. Mit den fünf Kindern und sieben Grosskindern pflege ich einen engen und herzlichen Kontakt. Auf den frühen Tod meiner Frau im Jahre 1988 folgten sieben orientierungslose Jahre. Seit 1995 verbindet mich nun eine enge Freundschaft mit Micheline Vuille-Chatelain in Kehrsatz. Wir haben in Musik und Sprache ähnliche Interessen. Zu mehreren meiner Lieder hat sie den Text geschrieben. Neben der Leitung des JK Liestal und weiteren Gruppen im Baselbiet habe ich mich auch aktiv in der Kursarbeit im NWSJV und später im EJV betätigt. In der Kommission für ein neues Bewertungssystem konnte ich die Erfahrungswerte der mehrfachen Chorleitung und der langjährigen Mitwirkung als Jurymitglied in den Unterverbänden und im EJV einbringen. Verschiedene Ehrenmitgliedauszeichnungen in Vereinen, im NWSJV und im EJV und das Stukerlegat habe ich dankbar entgegengenommen Hingegen habe ich 2002 den Vorschlag zum Goldenen Violinschlüssel ausgeschlagen. Immer wieder habe ich mich mit kritischen Bemerkungen über Missstände im Verbandswesen und bei der Beurteilung von Jodelvorträgen geäussert, nicht aus Eigennutz, sondern ganz im Interesse der Sache. Ich finde, dass eine freie Meinungsäusserung auch im EJV ein Grundrecht sein sollte. Lenk im Simmental, anfangs 2009 Eigenbiographie Paul Meier (27.3.2013 TA) |