Vorname | Markus | |
Nachname | Egli | |
Adresse | Neuhus, PF 318 | |
PLZ | 6017 | |
Ort | Ruswil | |
Kanton | LU | |
Telefon | 041 495 13 49 | |
Handy | 079 340 14 85 | |
E-Mailadresse | egli-agro.ruswil@bluewin.ch | |
Geburtstag | 08.07.1956 | |
Personennummer | E007 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Bärgfründe-Jutz | (Naturjodel) | E007-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
d'Läbesharmonie | I jonge Johr han i entdeckt, dass Musig eim tuet guet | E007-M-000009 |
Männerchor (-M-) | ||
Das wünsch ich dir | Ich wünsche dir ned Millione, ond ned alle Richtum of de Wält | E007-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
De Fahneträger | Send scho mängs hundert Johr jetzt här, wo Innerschwyzer Manne | E007-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Es Älplerläbe | S'treichlet scho töif im Tal, s'Vieh drängt sich usem Stall | E007-M-000008 |
Männerchor (-M-) | ||
Im Friede z'lieb | Als Chind ha ech ou mängisch 'dänkt, wenn d'Eltre met mer g'schompfe hend | E007-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Obe-Jodel | Naturjodel (mit Text: s'werd langsam Nacht, s'get Oberueh) | E007-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Bärgchrüüz | Wenn höch ofem Bärg stolz es Firstchrüüz dued stoh | E007-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Heimatgfühl | Es git viel schöns, rundum uf üser Wält | E007-M-000010 |
Männerchor (-M-) | ||
So wie's muess si | S'git so viel Schöns uf dere Wält | E007-M-000007 |
Duett (-D-) | ||
Im Friede z'lieb | Als Chend han ech ou mängisch dänkt, wenn d'Eltre met mer schompfe hend | E007-D-000001 |
Ech dänke all Tag weder dra, ob chränklech oder chärnegsond, was s’Läbe alls schön biete cha, be dankbar doch för jedi Stond.
Als Jüngster von sieben Kindern wuchs er auf dem elterlichen „Heimetli“ in Ruswil, einer der schönsten und grössten Bauerngemeinde der Schweiz, auf. Von Kindes-beinen an war er in seiner Familie von Traditionen, Folklore und Brauchtum umgeben, waren doch seine Mutter und vier seiner Geschwister mit viel Herzblut bei der hiesigen Trachtengruppe und dem örtlichen Musikverein aktiv dabei. Musik und Gesang war deshalb täglich als zentrales Hobby im Elternhaus allgegenwärtig, was ihn schon in jungen Jahren sehr geprägt hat. So war es naheliegend, dass sich der junge Student im Gymnasium in Sarnen als Kollegi-Chorsänger und Trompeter in der Kollegiumsmusik engagierte. Auch der Hang zum Texten und Dichten entstand während seiner Studienzeit. Damals brachte er sich auch autodidaktisch das „Örgelen“ auf einer alten Handorgel mit fehlenden Knöpfen bei. Nach dem Studium und allen abgeschlossenen Bildungswegen spielte er dann während einigen Jahre als virtuoser Örgeler in verschiedenen Ländler-Formationen mit. Als 21- jähriger trat er dem Jodlerklub Heimelig Ruswil bei. Auch die Liebe zum Schauspiel war eine weitere Leidenschaft seines vielseitigen Wirkens. So agierte er sich über dreissig Jahre lang als leidenschaftlicher Theaterspieler und Regisseur und hat in den vergangenen Jahren auch Drehbücher für Singspiele und eigene Theaterstücke geschrieben. Zudem komponiert er seit einiger Zeit auch eigene Jodellieder und schreibt leidenschaftlich gerne Gedichte aus dem Leben in Paar- und Kreuzreimen. Mit dem Tonträger: „Losid, luegid und gniessits“ des Jodlerklubs Heimelig Ruswil wurden zwei Musikstücke und auch sein erstes Jodellied „Im Friede z’lieb“ veröffentlicht. Seit seiner Chorleiterausbildung war er in einigen Jodelchören als Dirigent tätig und bislang sind über zwanzig seiner Chorsätze und Arrangements aufs Papier gekommen. Seit seiner Pensionierung als selbstständiger Landwirt und landwirtschaftlicher Unternehmer verbringt er seine Freizeit wieder vermehrt mit seinen Liebsten und bei seinem geliebten Hobby, der „Jodlerei“ und freut sich noch auf viele, schöne Dinge im Leben, für welche er in den vergangenen Jahren kaum Zeit fand.
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