Vorname | Hans | |
Nachname | Müller-Luchsinger | |
Webseite | www.hansmuellerluchsinger.ch | |
Geburtstag | 02.11.1916 | |
Todestag | 05.06.1992 | |
Personennummer | M005 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Aber nei hols der Gugger | Wenn i jetze grad wüsst wo mis Betli wär | M005-M-000049 |
Männerchor (-M-) | ||
Abschied vo der Weid | Um d'Hütte strycht e ruuchi Bise und Näbelfätze decke d'Flüeh | M005-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Abschied vom Bergli | Muess Abschied neh vom liebe Bergli vom einzig schöne Alpeland | M005-M-000027 |
Männerchor (-M-) | ||
Appenzeller-Jodel | (Naturjodel) | M005-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Bärgland | Us de Bärge stürzt e Wildbach ruuscht gar stürmisch dür mis Tal | M005-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Bi de Jodler | I weiss e schön's Oertli i üserem Tal voll Lust und voll Sunne | M005-M-000028 |
Männerchor (-M-) | ||
Bim Hus do stoht es Brünneli | Dert obe zwüsche Berg und Wand stoht stolz mis Eltrehus | M005-M-000029 |
Männerchor (-M-) | ||
Brunner Jodellied | Mis Rütli und der Schillerstei und d'Berge voller Sunne | M005-M-000030 |
Männerchor (-M-) | ||
Chilbijutz | (Naturjodel) | M005-M-000031 |
Männerchor (-M-) | ||
D'Johreszyte | De Winter hät de Rucksack packt, er zieht sich zrugg i d'Berge | M005-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
D'Thurgauer Puure | Mir händ im Thurgau strammi Puure do gits gwüss gar nüt z'rüttle | M005-M-000032 |
Männerchor (-M-) | ||
De Früehlig chunt | Herz, mis Herz, was tuescht no trure, lueg de Winter isch verby | M005-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
De Jodler-Veteran | Wenn d'Jodler fröhlich zäme chönd tüends mitenand eis singe | M005-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Maie isch cho | Jetz lueg döt im Garte s'erscht Blüemli blüeht scho | M005-M-000007 |
Männerchor (-M-) | ||
E eiges Hei | Wie schön ischt doch uf dere Welt, me muess enander blos verstoh | M005-M-000033 |
Männerchor (-M-) | ||
En freie Schwyzer | Keis Land uf dere wyte grosse-n-Erde, ischt wie mi liebi Schwyz | M005-M-000008 |
Männerchor (-M-) | ||
Früehligszyt | s'letschti Schneeli ischt vergange au im tüfschte Schatteloch | M005-M-000009 |
Männerchor (-M-) | ||
Gheimnis | Es git uf Ärde nie e Chreis, wo eis vum andre alles weiss | M005-M-000034 |
Männerchor (-M-) | ||
Heiweh | Mini Heimat du mis Schwyzerländli wenn dörf i dich eimol wieder gseh ? | M005-M-000010 |
Männerchor (-M-) | ||
Hüt weiss i as i läbe | Hüt weiss i as i läbe; ha z'Esse und ha Wy | M005-M-000011 |
Männerchor (-M-) | ||
I der Frömdi | I der Frömdi wie verlasse stohni mengsmol ganz allei | M005-M-000012 |
Männerchor (-M-) | ||
Im Appezellerland | Bi ös im Appezellerland tönd mer enand verträge | M005-M-000035 |
Männerchor (-M-) | ||
Im chlynschte Hus | Im chlynschte Hus chasch z'friede sy, im chlynschte Hus wohnt's Glück | M005-M-000013 |
Männerchor (-M-) | ||
Jodler-Spruch | Das ischt doch rächti Jodlerart: Frischfröhli und grad use | M005-M-000016 |
Männerchor (-M-) | ||
Jodlerfründe | Wänd mit Freud und frohem Hoffe zämme stah bim Jodellied | M005-M-000014 |
Männerchor (-M-) | ||
Jodlerkamerade | Mir si froh, dass mir cheu singe jede Tag und jedi Stund | M005-M-000015 |
Männerchor (-M-) | ||
Jutze-Singe | Ja wär vo Herze singe mag treit Liebi tüüf im Chratte | M005-M-000017 |
Männerchor (-M-) | ||
Landsgmäändzyt | Der Winter hed syn Mantel bym Pfööh gad flüüge loo | M005-M-000036 |
Männerchor (-M-) | ||
Malanserlied | Kennscht du en Ort im Sunneglanz, mis liebi Heimatdorf Malans | M005-M-000037 |
Männerchor (-M-) | ||
Mer nend no eis | (Naturjodel) | M005-M-000038 |
Männerchor (-M-) | ||
Mis Werdeberg | Am Fuess vo üserem Alvier do liit mis Ländli, s'isch nu chlii | M005-M-000039 |
Männerchor (-M-) | ||
Ruggüserli | Wenn en zom Werche z'nobel ischt ond mänt, er wör drab wüeschter | M005-M-000040 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Bärgblüemlis Wunsch | Am liebschte schynt d'Sunne doch d'Bärgblüemli a | M005-M-000018 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Buuredorf | Stolz, umgäh vo grüene Wälder staht mis Dorf am Chilerai | M005-M-000041 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Jodellied | Gäll s'Jodellied ischt eifach schön in ihm liet Geischt verborge | M005-M-000019 |
Männerchor (-M-) | ||
Schwyzerbode | Mer händ no chächi Schwyzerart, stönd stolz zu Grund und Bode | M005-M-000020 |
Männerchor (-M-) | ||
Schwyzerheiweh | Drü Johrzehnt sind jetz vergange, das ischt g'wüss e langi Zyt | M005-M-000042 |
Männerchor (-M-) | ||
Singid, singid | Vor em Hüüsli, uf de Stege singid alli, gross und chly | M005-M-000021 |
Männerchor (-M-) | ||
Spaat am Fenschter | Der Abed chunt i blauer Syde, di gegget Wält wird wunderlind | M005-M-000022 |
Männerchor (-M-) | ||
Sunntig | Gascht in Wald am Sunntigmorge meinscht sigsch imme stille Dom | M005-M-000023 |
Männerchor (-M-) | ||
Uf der Weid | (Naturjodel) | M005-M-000048 |
Männerchor (-M-) | ||
Uf mim Bergli | Uf mim Bergli, z'mitzt im Grüene stoht mis Hus im Sunneschy | M005-M-000024 |
Männerchor (-M-) | ||
Ume gäh | Ischt der Himmel suber, lachet s'Seeli blau. Bischt du mit mir früntli | M005-M-000025 |
Männerchor (-M-) | ||
Vertanzet Schueh | Es git es Ländli neimetwo, wyt hinder Bäärge änne | M005-M-000043 |
Männerchor (-M-) | ||
Weisch du's no | Weisch du no am säbe Obed, wo mer üs hend s'erschtmol gseh | M005-M-000044 |
Männerchor (-M-) | ||
Wildhus im Summerbluemegwand | Wildhus im Summerbluemegwand, bischt's höchscht im Toggeburgerland | M005-M-000045 |
Männerchor (-M-) | ||
Worum ? | Worum ich im Chnopfloch es Blüemli will ha, worum ? | M005-M-000026 |
Männerchor (-M-) | ||
z'Alp | De Seppli triebt scho d'Gässe-n-us, chönd, hoi zaza, mer wönd vo Hus | M005-M-000046 |
Männerchor (-M-) | ||
Zwei schöni Ländli | Mis Toggeburg und s'Appezell, das sind zwei schöni Ländli | M005-M-000047 |
Frauenchor (-F-) | ||
Abedsunne | Säg, gits es Huus im Schwyzerland, wo d'Schindle goldig sind? | M005-F-000001 |
Frauenchor (-F-) | ||
Begägnig | Es taget allethalbe, der Früehwind gaht dur ds Land | M005-F-000002 |
Frauenchor (-F-) | ||
Bis z'friede | Wenn s'Glück im Lebe wie's so goht nöd all bi dir will blybe | M005-F-000003 |
Frauenchor (-F-) | ||
Buechegrüe | Ds Buechegrüe isch wider Meischter, leit em Bäärg sis Gwändli a | M005-F-000004 |
Frauenchor (-F-) | ||
Chriesibluescht | Es blüeht mer schier i jede Traum e junge, wilde Chriesibaum | M005-F-000005 |
Frauenchor (-F-) | ||
E guete Rot | Heb nid s'ganz Johr nüt as Chummer, s'chunnt jo alles glich wie's muess | M005-F-000006 |
Frauenchor (-F-) | ||
Gygespyl | Chänd, ihr liebe Musikante, bringed Sunne eim i ds Huus | M005-F-000007 |
Frauenchor (-F-) | ||
Im Appezellerland | Bi ös im Appezellerland tönd mer enand verträge | M005-F-000008 |
Frauenchor (-F-) | ||
Leb wohl mis alti Dörfli | Leb wohl mis alti Dörfli muess vo dir Abschied neh, muess ufe döt i d'Höchi | M005-F-000009 |
Frauenchor (-F-) | ||
Wottsch du dis Pünteli mache | Wotsch du dis Pünteli mache, was meinscht was ghört ächt dry? | M005-F-000010 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Abedsunne | Säg, gits es Huus im Schwyzerland, wo d'Schildle goldig sind? | M005-G-000001 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Begägnig | Es taget allethalbe, der Früehwind gaht dur ds Land | M005-G-000002 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Bi üs deheime | Es git kei schöner's Oertli, als do bi üs z'Wattwil | M005-G-000003 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Bim Hus do stoht es Brünneli | Döt obe zwüschet Berg und Wald stoht stolz mis Eltrehus | M005-G-000004 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Buechegrüe | Ds Buechegrüe isch wider Meischter, leit em Bäärg sis Gwändli a | M005-G-000005 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Bym Stundeschloh | Vom Chilchsturm g'höri d'Stunde schloh, es isch e Stärnenacht | M005-G-000006 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Chriesibluescht | Es blüeht mer schier i jede Traum e junge, wilde Chriesibaum | M005-G-000007 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
De Früehlig chunt | Herz, mis Herz, was tuescht no trure, lueg de Winter isch verby | M005-G-000008 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Dornrösli | Am Haslibärg, wo s'Füchsli em Rehli seit guetnacht | M005-G-000009 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
E Tanzliedli | Viel Berg ond viel Töbel ond d'Stross all en Rank | M005-G-OP0078 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
En guete Rot | Heb nid s'ganz Johr nüt as Chummer, s'chunt jo alles glich wie's muess | M005-G-000010 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Früehligszyt | s'letschti Schneeli ischt vergange au im tüfschte Schatteloch | M005-G-000023 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Gygespyl | Chänd, ihr liebe Musikante, bringed Sunne eim i ds Huus | M005-G-000011 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
I bi e Buurebueb | Hört was i singe will, i bringe gär nüd viel, i bi e Buurebueb | M005-G-000022 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Im Appezellerland | Bi ös im Appezellerland tönd mer enand verträge | M005-G-000012 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Leb wohl mis alti Dörfli | Leb wohl mis alti Dörfli muess vo dir Abschied neh muess ufe dert i d'Höchi | M005-G-000013 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Schwyzerbode | Mer händ no chächi Schwyzerart, stönd stolz zu Grund und Bode | M005-G-000021 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Sunntig | Gascht in Wald am Sunntigmorge meinscht sigsch imme stille Dom | M005-G-000020 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Trachtelüt | Die Päärli i der Sunntigstracht mit frischem, frohem Muet | M005-G-000019 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Uf mim Bergli | Uf mim Bergli stoht es Hüttli wie-n-es chlieses Paradies | M005-G-000014 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Ume gäh | Ischt der Himmel suber, lachet s'Seeli blau. Bisch du mit mir früntli | M005-G-000015 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Weisch du's no | Weisch du's no am säbe Obed, wo mer üs hend s'erschtmol gseh | M005-G-000016 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Wottsch du dis Pünteli mache | Wottsch du dis Pünteli mache, was meinscht was ghört ächt dry? | M005-G-000017 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
z'Alp | De Seppli triebt scho d'Gässe-n-us, chönd, hoi zaza, mer wönd vo Hus | M005-G-000018 |
Sextett (-X-) | ||
Chriesibluescht | Es blüeht mer schier i jede Traum e junge, wilde Chriesibaum | M005-X-000001 |
Sextett (-X-) | ||
En guete Rot | Heb nid's ganz Johr nüt as Chummer, s'chunt jo alles glich wie's muess | M005-X-000002 |
Terzett (-T-) | ||
En guete Rot | Heb nid's ganz Johr nüt as Chummer, s'chunt jo alles glich wie's muess | M005-T-000001 |
Terzett (-T-) | ||
G'heimi Liebi | Es Liedli möcht i singe und juchze lut vor Luscht | M005-T-000002 |
Terzett (-T-) | ||
Hüt weiss i as i läbe | Hüt weiss i as i läbe; ha z'Esse und ha Wy | M005-T-H20012 |
Terzett (-T-) | ||
Im Sunnehuus | Isch eine Undermieter im schüüne Sunnehus | M005-T-000003 |
Terzett (-T-) | ||
Uf der Weid | (Naturjodel) | M005-T-H20010 |
Terzett (-T-) | ||
Uf em Gauschlegrot | (Naturjodel) | M005-T-H20011 |
Terzett (-T-) | ||
Wotsch du dis Pünteli mache | Wotsch du dis Pünteli mache, was meinscht was ghört ächt dry? | M005-T-000004 |
Duett (-D-) | ||
Am Brunne | So chumm, mir wänd hüt ds Timmere am Schäärme still erwaarte | M005-D-H30003 |
Duett (-D-) | ||
Bis z'friede | Wenn s'Glück im Lebe wie's so goht nöd all bi dir will blybe | M005-D-000001 |
Duett (-D-) | ||
Blettertanz | S'isch neimetwo e Chilbi gsy, di letscht im ganze Tal | M005-D-H20007 |
Duett (-D-) | ||
Bym Stundeschloh | Vom Chilchsturm g'höri d'Stunde schloh; es isch e Stärnenacht | M005-D-H10008 |
Duett (-D-) | ||
Chammegg-Jodel | (Naturjodel) | M005-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
Chilbijutz | (Naturjodel) | M005-D-H20008 |
Duett (-D-) | ||
De Spynibueb | De Seppli ischt zum Vreni cho, am Samstig z'Nacht, de Mo schynt scho | M005-D-H20003 |
Duett (-D-) | ||
E Tanzliedli | Viel Berg ond viel Töbel ond d'Stross all en Rank | M005-D-H40015 |
Duett (-D-) | ||
E Zäuerli | Ha tengelet amme Versli, s'hets nüd recht welle gee | M005-D-H40017 |
Duett (-D-) | ||
En guete Rot | Heb nid s'ganz Johr nüt as Chummer, s'chunnt jo alles glich wie's muess | M005-D-H30001 |
Duett (-D-) | ||
En Jutz us Freud | (Naturjodel) | M005-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
Es Fünkli Liebi | Mit gschloss-ne-n Äugli lysch Du do, so lieb i myne-n Arme | M005-D-H30011 |
Duett (-D-) | ||
Flügelschlag | Es hanget i de Bäume e lyses Saitespiel | M005-D-H20009 |
Duett (-D-) | ||
G'Heimi Liebi | Es Liedli möcht i singe und juble voller Luscht | M005-D-OP0081 |
Duett (-D-) | ||
Heiweh | Mini Heimat du mis Schwyzerländli wenn darf i dich eimol wieder gseh? | M005-D-H10007 |
Duett (-D-) | ||
Hüt weiss i as i läbe | Hüt weiss i as i läbe, ha Atzig und ha Wy | M005-D-H10004 |
Duett (-D-) | ||
I bi e Buurebueb | Hört was i singe will, i bringe gär nüd viel, i bi e Buurebueb | M005-D-H40019 |
Duett (-D-) | ||
I weiss mer es Plätzli | J weiss mer es Plätzli, uf üserer Welt, es Hüsli, es Gärtli | M005-D-H10001 |
Duett (-D-) | ||
Im chlynschte Hus | Im chlynschte Hus chasch z'friede sy, im chlynschte Hus wohnt's Glück | M005-D-H10003 |
Duett (-D-) | ||
Im Sunnehuus | Isch eine Undermieter im schüüne Sunnehus | M005-D-000007 |
Duett (-D-) | ||
Lied im Läbe | Cha eine sibe Liedli, so läbt er sunnesyts. Er ghört ab allne Bäärge | M005-D-H30004 |
Duett (-D-) | ||
Maieglüüt | Säg, häsch es ganz vegässe, wie Maierysli sind? | M005-D-H20006 |
Duett (-D-) | ||
Mir zwei mitenand | Wettid zäme es Hüsli ha, mir zwei mitenand | M005-D-H20005 |
Duett (-D-) | ||
Mis Hüsli | Ischt au mis Hüsli no so chly, es ischt mis Hei min Sunneschy | M005-D-H10002 |
Duett (-D-) | ||
Mixtur | All Tag es Schöppli Rebesaft, us Morgetau und Erdechraft | M005-D-000005 |
Duett (-D-) | ||
Ruggüserli (1) | Wenn en zom Werche z'nobel ischt ond mähnt er wor drab wüeschter | M005-D-H30009 |
Duett (-D-) | ||
Ruggüserli (2) | E jede sääd: Du fendsch bi meer de Himmel, tarsch es globe | M005-D-H40020 |
Duett (-D-) | ||
s'Liechtli | S'het jede Mönsch sys Liechtli, s'het jede Mönsch sys Leid | M005-D-H10005 |
Duett (-D-) | ||
Spiegel | Mis Läbe isch e Maiebach, vum Bäärgland rünnts i See | M005-D-H30010 |
Duett (-D-) | ||
Spusa-Lied | E Vogel flüügt am Bäärg etlang. Wem will er ds Liedli bringe? | M005-D-H30012 |
Duett (-D-) | ||
Tanzliedli | Gell, stüüre ond zeese send oogfreuti Ding; chascht werche ond treese | M005-D-H40016 |
Duett (-D-) | ||
Trachte-Liedli | Gspüsli, schlüf i s'Trachtegwand wandere wämmer mitenand | M005-D-000008 |
Duett (-D-) | ||
Trachtelüt | Die Päärli i der Sunntigstracht mit frischem, frohem Muet | M005-D-000006 |
Duett (-D-) | ||
Uf der Schaneralp | (Naturjodel) | M005-D-H30014 |
Duett (-D-) | ||
Uf em beschte Wäg | Jetzt geit's grad uf em beschte Wäg, der schönschte Zyt ergäge | M005-D-H10009 |
Duett (-D-) | ||
Ume gäh | Ischt der Himmel suber, lachet s'Seeli blau. Bisch du mit mir früntli | M005-D-H30002 |
Duett (-D-) | ||
Uusfahrt | Summer, grosse Chüng, reis der goldig Wage, alli Ross sind bschlage | M005-D-H20004 |
Duett (-D-) | ||
Wätterbruu | Am Bach nah lauft e Lattezuu, zeerscht gross und obe chly | M005-D-H40018 |
Duett (-D-) | ||
Weisch du's no | Weisch du no am säbe Obed, wo mer üs hend s'erschtmol g'seh | M005-D-H10006 |
Duett (-D-) | ||
Wenn's schneit | Es schneit ond schneit de lieb lang Tag, wie Vorhang waiht sys her | M005-D-H30013 |
Duett (-D-) | ||
Wenn's taget | (Naturjodel) | M005-D-H40014 |
Duett (-D-) | ||
Worum ? | Worum ich im Chnopfloch es Blüemli will ha, worum? | M005-D-H20001 |
Duett (-D-) | ||
Zwöi Äugli | Zwöi härzig liebi Äugli, jetz isch's halt um mi gscheh | M005-D-H20002 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
A der Brämischau | (Naturjodel) | M005-S-H30005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Appenzeller-Jodel | (Naturjodel) (Beckijodel) | M005-S-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Bi der Acker-Greth | (Naturjodel) | M005-S-H40007 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Bim Mälche | (Naturjodel) | M005-S-H40005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Bim übere fahre | (Naturjodel) | M005-S-H30008 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Chloschteralp-Jodel | (Naturjodel) | M005-S-H30006 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
E gmögigs Jödeli | (Naturjodel) | M005-S-000002 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
E-n-öserigs | (Naturjodel) | M005-S-H40012 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
I der Germe hinne | (Naturjodel) | M005-S-H40008 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
I der Lutertanne hinne | (Naturjodel) | M005-S-H40009 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
I der Seebe-Säge | (Naturjodel) | M005-S-H40003 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Im Sennegruscht | (Naturjodel) | M005-S-H40011 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Mer chönd grad | (Naturjodel) | M005-S-H40002 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Mer nend no eis | (Naturjodel) | M005-S-000004 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Nesslehalde-Jodel | (Naturjodel) | M005-S-H40010 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
S'zweit letscht | (Naturjodel) | M005-S-H40006 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Sellamatt-Jodel | (Naturjodel) | M005-S-H30015 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Sennechilbi-Jodel | (Naturjodel) | M005-S-H40004 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Sennisch muess es sy | (Naturjodel) | M005-S-H40013 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Uf em Chammbode | (Naturjodel) | M005-S-H30007 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Uf em Chueholz | (Naturjodel) | M005-S-H40022 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Vor em Hei goh | (Naturjodel) | M005-S-H40001 |
Müller-Luchsinger Hans Die Kindheit Am 2. November 1916, mitten im 1.Weltkrieg, wurde Hans Müller in seinem Bürgerort Weite-Wartau SG geboren. Weite liegt am Fusse des Gonzen, der Gauschla und des Alvier, direkt am Rhein im St.Galler-Oberland und grenzt an das Fürstentum Liechtenstein. Sein Vater war Sticker in der damaligen Stickerei Bachert & Co in Trübbach. Nebenbei betrieb er als Kleinbauer noch etwas Landwirtschaft und Ackerbau, hauptsächlich für den Eigenbedarf. Somit ergab es sich von selbst, dass die Mutter von Hans Müller neben dem Haushalt sich auch in Stall und Feld voll einsetzen musste. Trotzdem durfte er als Ältester von vier Geschwistern eine recht unbeschwerte, glückliche Jugend verbringen, wenn sie auch alle sehr früh zur Verrichtung der Arbeit in Stall und Feld eingesetzt wurden. Diese Arbeit jedoch, der Umgang mit dem Vieh, bereitete ihm viel Freude. Von seinem Vater erbte Hans die musikalische Begabung. So durfte er schon als achtjähriger Bub von seinem Vater das Violinspiel erlernen, und bald konnte er einige Volkslieder und Tänze spielen.
Die Schulen Die Schulen besuchte er in seinem Dorf Weite. Sehr oft wurde er vom Lehrer im jeweiligen Gesangsunterricht zum Vorsingen aufgefordert. Das Singen und Musizieren bereitete ihm sehr viel Freude und Spass. So gelang es ihm, dass er bereits mit 14 Jahren neben der Violine auch auf einem achtbässigen Schwyzerörgeli einige zum Teil recht anspruchsvolle Tänze spielen konnte. Es ist deshalb sicher verständlich, wenn es nun sein Wunsch war, sich in einem Konservatorium zum Berufsmusiker ausbilden zu lassen. Nun, es sollte nicht sein. Nachdem 1933 (im Jahre seiner Konfirmation in der Kirche Gretschins) die Strickerei zusammenbrach und sich bis zum Ausbruch des 2.Weltkrieges eine grosse Krise bemerkbar machte, verzichtete er auf seinen Traumberuf. Da ja auch sein Vater die Arbeit verlor, half Hans Müller seinen Eltern etwas Geld verdienen (seine Geschwister waren noch im Schulalter).
Die ersten Arbeitsplätze In einer Zwirnerei fand er eine Arbeit mit einem Anfangslohn von 25 Rappen die Stunde. Das waren damals dem Alter entsprechend die Lohnansätze, denn unzählige Lehrer und andere Berufsleute waren arbeitslos, und man musste froh sein, überhaupt eine Arbeit zu bekommen. Als höchster Stundenlöhner in seiner Abteilung (48 Rappen) wechselte er dann von der Zwirnerei in die Weberei, um sich nach dreijähriger Praxis in der Webschule Wattwil SG zum Webermeister ausbilden zu lassen. Nach einem Jahr Webschule Wattwil bekam er im Jahre 1942 seine erste Anstellung als Webermeister in der Weberei Haag AG in Münchwilen TG, wo er sich im gleichen Jahr verheiratete. Wenn ihn der nun erlernte Beruf Webermeister auch nie hundertprozentig befriedigte, so führte er seine Arbeit doch stets zur Zufriedenheit seiner Arbeitgeber aus, was seine Zeugnisse beweisen.
Den ersten Jodlerklub In der orientierungshalber kurz erwähnten Berufslehrzeit hat Hans Müller selbstverständlich die Musik nie in den Hintergrund gestellt. Im Gegenteil, wo es Gelegenheit zum Singen und Musizieren gab, war er stets dabei, und so wurde die Musik immer mehr zum Nebenberuf. Im Jahre 1942 trat er dem damaligen Jodelchörli Edelweiss Münchwilen als 1.Tenor bei. Bereits ein halbes Jahr später war er 1.Jodler dieses Klubs. Im Jahre 1945 übernahm er als Laiendirigent das Jodelchörli. Das erste Lied, welches er mit dem Klub einstudierte, war „Gott schütz mis Land“ von Röbi Fellmann. Wenn es Jodler- und Dirigentenkurse gab, war er immer dabei, um das nötige Rüstzeug zu holen, das man als Jodler und Dirigent braucht. Inzwischen trat das Jodelchörli Münchwilen auch in den NOSJV ein, und bereits am Jodlerfest Weinfelden 1947 war es erstmals an einem Jodlerfest mit dabei und holte sich mit Röbi Fellmanns „Am Sonne-n-egge“ die Note „Gut-Sehr gut“ (Klasse 2), und die Freude war unbeschreiblich gross.
Nun war der Grundstein für ihn als Dirigent gelegt, die Feuerprobe bestanden, und er bekam auch gleich Anfragen zur Übernahme der Jodlerklubs Aadorf und Weinfelden und des Berner-Jodlerklubs Aadorf, welche er alle übernahm. Auch hatte sich inzwischen auf Anregung von Hans Müller versuchsweise eine Gemischte Jodlergruppe gebildet, die dann wegen des grossen Erfolges auch weiter bestehen blieb, was für ihn pro Woche zwei Proben nebst der andern drei Klubs ergab.
Die ersten Kompositionen Im Jahre 1949 entstand seine erste Eigenkomposition „I der Frömdi“, welche er mit drei weiteren Erstlingswerken dem Meister Röbi Fellmann zur Begutachtung unterbreitete. Röbi, wie man ihn nannte, hat ihn mit einem sehr netten Brief zu sich nach Baar ZG eingeladen, was ihn natürlich sehr freute, denn er dachte sich, wenn ihn Röbi zu sich rufen lässt, kann seine erste Arbeit auf kompositorischem Gebiet doch nicht allzu schlecht sein. Er liess sich deshalb nicht zweimal bitten und fuhr los zu ihm nach Baar, wo er einige hochinteressante Stunden verleben durfte. „Ich sehe Röbi heute noch am Klavier sitzen und fragen: Warum hast du das so gemacht und nicht so? Das musst du so und so gestalten und schreiben!“ Er hat ihn belehrt und beraten und schliesslich mit aufmunternden Worten gesagt: „Du bist trotz der gemachten Fehler auf dem richtigen Weg, du brauchst dich deiner Arbeit absolut nicht zu schämen, nur musst du noch vieles dazu lernen, Harmonie und Kompositionslehre studieren. Und eines sage ich dir: Lass dich dabei nicht entmutigen, wenn dich gewisse Leute am Aufkommen hindern wollen. Es ging mir selber nicht besser!“. Diese Worte hat er nie vergessen, denn er konnte später wohl sagen: Sie sind wahr! Vor Röbis Ableben durfte er noch zweimal seine wertvollen Ratschläge bei ihm zu Hause in Baar entgegennehmen. Nach dem allzu frühen Tode Röbis hatte er dann das Glück, dass sich Hans Walter Schneller, ebenfalls ein grosser Meister auf kompositorischem Gebiet, sich seiner annahm und sich bereit erklärte, ihm behilflich zu sein. Er durfte einige Male zum ihm nach Zürich fahren, und Hans Walter hat etliche Stunden für ihn geopfert. Er hat auch von ihm sehr viel gelernt. Hans Müller’s Kompositionen, es sind rund 170, strahlen echte Bergfrische aus, vermeiden deshalb das Flache, Sentimentale. Echt und wohlklingend erfreuen die Jodel und verraten die Verbundenheit zum Naturjodel. Nachdem er anfänglich die Texte selber schrieb, vertonte er später Gedichte von Beat Jäggi und Hans Stalder. Einige seiner beliebten Jodellieder sind „Sunntig“, „Singed“, „Früehligszyt“, „Jutze, Singe“, „Bärgland“, „Jodlerfründe“, „z’Alp“, „Puurelüüt“, „Abedsunne“, „Bi de Jodler“.
Im Kanton Appenzell Im Jahre 1953 hat er dann den Thurgau verlassen und wechselte nach Teufen AR, wo er als Webermeister bei der Firma Schläpfer & Co angestellt wurde. 1954 gründete er den Jodlerklub Teufen, wo er sich nebst dem geschriebenen Jodellied mit dem Naturjodel vertraut machte und sich für den NOSJV als Jodellehrer zur Verfügung stellte und einige Kursteilnehmer zu Jodlern ausbildete.
Im Toggenburg Im Jahre 1961 hat ihn das Toggenburg angelockt. Die Firma Meyer-Meyor, deren Sohn Eduard, der mit Hans Müller zusammen die Webschule besucht hatte, offerierte ihn eine Anstellung als Webermeister, jedoch mit finanzieller Verbesserung. Er nahm das Angebot an und konnte sich bei dieser Gelegenheit auch noch mit dem Toggenburger-Naturjodel vertraut machen. Schon bevor er in Neu-St-Johann wohnhaft war, fragte ihn Jakob Waespi, ob er den Jodlerklub „Männertreu“ Nesslau übernehmen würde, da Jakob aus Gesundheitsrücksichten abbauen möchte. Obwohl er noch jede Woche zur Probe nach Teufen und nach Münchwilen (je 80 km retour) fahren musste, übernahm er den JK Nesslau. 1963 übernahm er zusätzlich noch den Jodlerklub „Säntisgruess“ Wildhaus und amtete gleichen Jahres erstmals als Kampfrichter am NOSJV-Jodlerfest in Glarus. Da inzwischen der JK Teufen einen Dirigenten in der Nähe fand, gab er diesen Klub auf, bekam aber gleichzeitig Ersatz durch die Übernahme der Trachtengruppe Nesslau und des Gemischten Jodlerchörli des Bernervereins Wattwil und Umgebung, sowie des Werkmeisterchörli der Sektion Wattwil.
Gesundheitliche Probleme Am 10.Januar 1968 erlitt Hans Müller einen Herzinfarkt und musste fünf Monate Arbeit und Proben einstellen. Schliesslich entschloss er sich, aus gesundheitlichen Gründen und mit dem Einverständnis seiner lieben Frau, den verantwortungsvollen Posten bei der Firma Meyer-Meyor aufzugeben. Seit 1964 war er hier Disponent und Stütze des Betriebsleiters. So erwarb Hans das seit dem Tode seines Vaters leer stehende Elternhaus in seiner Heimat Weite. Glücklicherweise erholte er sich von seinem Herzinfarkt wieder so gut, dass er wieder voll arbeitsfähig war und bei der hiesigen Firma Balzers AG eine interessante Beschäftigung als Inventurbeamter bekam, der ihn beruflich wie finanziell voll befriedigte. Aber auch die musikalische Laufbahn wurde fortgesetzt. Er fuhr noch einige Jahre nach Nesslau und nach Wildhaus zur Probe.
Ehrungen Im Jahre 1982 wurde Hans Müller-Luchsinger die Ehrenmitgliedschaft des NOSJV verliehen. Einige seiner geleiteten Klubs haben ihn ebenfalls zum Ehrenmitglied ernannt. Eine weitere, bedeutende Ehrung erfuhr er im Dezember 1982. In Brünn, der bekannten Musikstadt der ehemaligen Tschechoslowakei, erhielt er für seinen unermüdlichen Einsatz als Jodlerkomponist den akademischen Titel „MUSTr“ (Moraviesis Universitas Straecorum). Mit dieser Auszeichnung wurde zugleich dem schweizerischen Jodelgesang international hohe Anerkennung gezollt.
Zusammenfassung seiner Tätigkeit (bis 1986) 1942 – 1945 als Tenor und 1.Jodler vom Jodlerchörli „Edelweiss“ Münschwilen TG 1945 – 1952 als Dirigent des Jodelchörli „Edelweiss“ Münchwilen TG 1947 – 1952 als Dirigent sowie Mitgründers der Gem. Jodlergruppe Münchwilen TG 1960 – 1968 als Dirigent der Gem.Jodlergruppe Münchwilen TG 1947 – 1953 als Dirigent und Jodler des Jodlerklub Weinfelden 1947 – 1953 als Dirigent des Jodlerklub des Bernervereins Aadorf 1947 – 1953 als Dirigent des Jodlerklub Aadorf 1953 – 1960 als Gründer und Dirigent des Jodlerklub „Heimelig“ Münchwilen TG 1954 – 1962 als Gründer und Dirigent des Jodlerklub Teufen AR, auch als Jodler 1961 – 1972 als Dirigent des Jodlerklub „Männertreu“ Neu-St-Johann-Nesslau 1963 – 1969 als Dirigent der Gem.Trachtengruppe Neu-St-Johann-Nesslau 1963 – 1968 als Dirigent der Gem.Jodlergruppe des Bernervereins Wattwil-Umgebung 1963 – 1980 als Dirigent des JK „Säntisgruess“ Unterwasser-Wildhaus 1963 – 1975 als Dirigent und Jodler des Werkmeisterchörli Wattwil-Umgebung ab 1972 als Dirigent des JK Alvier-Sevelen ab 1974 als Dirigent des JK Altstätten 1974 – 1978 als Dirigent des Jodlerklub Pizol Vilters 1969 – 1984 (mit Unterbruch) als Dirigent (8 Jahre) des Männerchor und Gem.Chor Weite/Oberschan 1976 – 1980 JK Bergfinkli Grabs monatlich etwa 1 Probe als Dirigent (Naturjodel) 1951 für 3 Monate Dirigent in Vertretung JK Amriswil, Stadtjodler Kreuzlingen, JK Berg TG 1953 – 1960 als Jodellehrer des NOSJV ab 1963 als Kampfrichter des NOSJV sowie des EJV 1982 Internationale Ehrung des Konservatorium in Brünn (Tschechoslowakei) 1982 Ehrenmitglied des NOSJV 1981 Ehrenmitglied des JK Alvier Sevelen 1984 Ehrendirigent des JK Altstätten ab 1949 entstanden aus seiner Feder rund 170 Eigenkompositionen wovon 20 mit eigenem Text, sowie 20 Kompositionen für Ländlermusik 1932 – 1938 spielte er in der damals bestbekannten Ländlerkapelle Alvier Weite als 1.oder 2.Geiger, oder mit Handharmonika oder Bassgeige
Laut Auszug aus den jeweiligen Festberichten erzielte er mit obgenannten Chören in 43 Vorträgen die Note „sehr gut“ und 14 Mal die Note „gut“.
Quellen: Buch 75 Jahre EJV, verschiedene Ausgaben „Bärgfrüehlig“, Eigenbiographie aus dem Jahre 1976 Zusammenfassung laut eigener Liste Stand 2.1.2009 TA |