Vorname | Hans | |
Nachname | Kienholz | |
Geburtstag | 28.04.1922 | |
Todestag | 12.02.1998 | |
Personennummer | K014 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
D'Brächete z'Zäziwil | Im Aemmital da git's es Oertli, mi redt u ghört vo ihm so viel | K014-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Der Heiwehbärner | Bisch als Bärner i der Frömdi, de dänksch viel so ganz allei | K014-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Hornusserfescht | Hornusserlüt, Hornusserlüt, chumm lueg se einisch a | K014-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Mi liebi Haltenegg | Höch obem blaue Thunersee da lit es Fläckli, das muesch gseh | K014-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
Stockhorn-Jutz | (Naturjodel) | K014-M-000005 |
Duett (-D-) | ||
Bim Meieli im Hirsche | Wenn's einisch e chly wosch gmüetlich ha geisch zum Meieli im Hirsche | K014-D-000001 |
Duett (-D-) | ||
D'Brächete z'Zäziwil | Im Aemmital da git's es Oertli, mi redt u ghört vo ihm so viel | K014-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
Mi liebi Haltenegg | Höch obem blaue Thunersee da lit es Fläckli, das muesch gseh | K014-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
s'Vreni im Schuss | S'isch Sunntig und Chilbi und im Bäre Tanz | K014-D-000004 |
Duett (-D-) | ||
Uesers Läbe | Uf üser Wält wo mir tüe läbe, het's vieli Lüt, sy gar nie z'friede | K014-D-000005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Der Heiwehbärner | Bisch als Bärner i der Frömdi, de dänksch viel so ganz allei | K014-S-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Schüpfeflueh-Jodel | (Naturjodel) | K014-S-000002 |
Hans Kienholz wurde in Gondiswil BE geboren und war Bürger von Brienz. Er absolvierte eine Berufslehre als Mechaniker und war später als technischer Assistent in der KW Thun tätig. Seine Hobbys waren Wandern, Dichten, Komponieren und Singen. Er war von 1970 bis 1992 Mitglied im Jodlerklub „Edelweiss“ Thun und verfasste in dieser Zeit 4 Jodellieder für Chor, 5 für Duett und 1 für Solo sowie einen Naturjodel für Chor und einer für Solo. Sein erstes Lied, „Der Heiwehbärner“, wurde 1973 von Jakob Ummel gesetzt. Sein grösster Erfolg verzeichnete das zusammen mit Max Huggler geschaffene Lied „Hornusserfescht“, welches er dem Eidgenössischen Hornusserverband zum 75-jährigen Bestehen gewidmet hat. Alle Texte stammen aus eigener Feder. Die restlichen Lieder und Jutze wurden von Max Huggler und Ernst Wyler gesetzt. Die bekanntesten Kompositionen sind: „Hornusserfescht“, „D’Brächete z‘Zäziwil“, „Stockhorn-Jutz“
Quelle: Jubiläumsbücher 75 Jahre EJV / 75 Jahre BKJV 1992, Stand 1.8.2009 TA |