Vorname | Georg | |
Nachname | Furrer | |
Adresse | Heidenacherstr. 8 | |
PLZ | 6212 | |
Ort | St.Erhard | |
Kanton | LU | |
Telefon | 041 921 57 70 | |
Handy | 079 480 68 40 | |
E-Mailadresse | georg.furrer@gmx.net | |
Geburtstag | 31.01.1951 | |
Personennummer | F024 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Terzett (-T-) | ||
Der Läbessinn | Säg, weisch worum ächt d Sunne lacht? | F024-T-000001 |
Terzett (-T-) | ||
Dur s Briegge und s Lache | Dur s Briegge und s Lache cha mängs dich verloh | F024-T-000002 |
Terzett (-T-) | ||
En herrliche Stärn | Es lüchtet vo Färn en herrliche Stärn | F024-T-000003 |
Terzett (-T-) | ||
Flügellahm? | För flügellahmi Stunde, möcht ich dir wytergäh | F024-T-000004 |
Terzett (-T-) | ||
Läbesuhr | So lueg uf dini Läbesuhr, wie schnell düend d Zeiger rücke | F024-T-000005 |
Terzett (-T-) | ||
Mys Heimetdörfli | Chlis Dörfli du am Surestrand, wie dänke mängisch ech a dech | F024-T-000006 |
Terzett (-T-) | ||
Nimm jede Tag | Nimm jede Tag und jedi Stund, gniess alls, was schöns uf dich zuechunnt | F024-T-000007 |
Terzett (-T-) | ||
Stille Nacht | Stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht | F024-T-000008 |
Duett (-D-) | ||
Vertroue ha! | Es gar liebs Wort, e warme Blick trybt Chummer fort | F024-D-000001 |
Geboren und aufgewachsen ist Georg Furrer in Muttenz BL. Singen und Musizieren galten als etwas Wichtiges in seinem Elternhaus. So genoss er schon früh Klavier- und Orgelunterricht und sang im Kirchenchor mit. Er bestand die Matura Typus D. Dann folgten Ausbildungen zum Primarlehrer, Chorleiter und später zum Heimleiter. Er war Dirigent unter anderen von verschiedenen Männerchören und des Jodlerklub Knutwil St. Erhard. Vier Jahre amtete er als Präsident des Katholischen Kirchenmusikverbandes des Kantons Luzern. Seit mehr als dreissig Jahren wirkt er als Primarlehrer und Kirchenmusiker in Knutwil LU. In den letzten fünfzehn Jahren schuf Georg mehrere Jodellieder für Klub, Duett und vor allem für Terzett. Die Texte stammen mehrheitlich von Lisbeth Arnold. Bei der Textwahl achtet Georg auf Gedichte, die Lebenssinn weitergeben. Als besonders inspirierend fürs Liedschaffen empfindet er lange und ruhige Reisen mit der Bahn. Die instrumentale Begleitung und Ausweitung seiner Gesänge überträgt Georg besonders gern der Orgel. Besonders gern gehört: „Läbesuhr“
Quelle: Eigenbiographie, Stand 1.8.2009 TA |