Vorname | Eduard | |
Nachname | Steiner | |
Adresse | Aeschiweg 6 | |
PLZ | 3700 | |
Ort | Spiez | |
Kanton | BE | |
Telefon | 033 654 35 25 | |
Geburtstag | 24.07.1928 | |
Personennummer | S080 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Noflen-Jutz | (Naturjodel) | S080-M-000001 |
Duett (-D-) | ||
De Flüehne nah | (Naturjodel) | S080-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
Im Alpegarte | (Naturjodel) | S080-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
Veterane-Jutz | (Naturjodel) | S080-D-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Am Jodler-Dorfet | (Naturjodel) | S080-S-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Baerner-Jutz | (Naturjodel) | S080-S-000002 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
I der Chämihütte | (Naturjodel) | S080-S-000004 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Lötschberg-Jodel | (Naturjodel) | S080-S-000005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Mis Mürre-Dörfli | Sgit es Dörfli i de Bärge, i de Gärte gsehsch no Zwärge | S080-S-000003 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Spiezbärg-Jodel | (Naturjodel) | S080-S-000006 |
Geboren wurde Edi Steiner in Frutigen im Berner Oberland. Als 25-jähriger absolvierte er die Handelsschule und arbeitete als Büroangestellter in einem Radiogeschäft. Musikalisch begann er mit elf Jahren mit dem Notenstudium im Selbstunterricht an Hand einer Harmoniumschule und erlernte das Harmoniumspiel. Bereits im Alter von 14 Jahren war er Mitglied eines Posaunenchores. Im Jahre 1950 kaufte er sich die erste Handorgel und 1954 war sein erster Auftritt als Solojodler für den WSJV in Lausanne. 1957 besuchte er den Dirigentenkurs des BKJV und von da an dirigierte er verschiedene Jodlerklubs bis 1994, unter anderem die Jodlerklubs Kandergrund, Reichenbach, Frutigen und während 25 Jahren den Jodlerklub Uetendorf. Während 15 Jahren war er Leiter von Jodlerkursen im BKJV. Das verdiente Ehrenveteranenabzeichen des EJV erhielt er im Jahre 2002. Eduard Steiner betätigt sich sowohl im Jodlerwesen als auch im Bereich der Volksmusik. Seine erste Komposition, der „Joflenjutz“, entstand im Jahre 1979.
Quelle: Buch 100 Jahre EJV 2010, Stand 10.4.2013 TA |