Vorname | August | |
Nachname | Looser | |
Adresse | Kaltbrunnenstr. 4 | |
PLZ | 4054 | |
Ort | Basel | |
Kanton | BS | |
Telefon | 061 302 69 41 | |
E-Mailadresse | auglooser@bluewin.ch | |
Geburtstag | 23.03.1935 | |
Personennummer | L007 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Duett (-D-) | ||
d Jugendzyt | Wie schön isch d Jugendzyt doch gsy, denn vieli Johr sy scho verby | L007-D-000001 |
Duett (-D-) | ||
Dehei | Nie chan ich die Zyt vergässe, wo's so schön isch gsy dehei | L007-D-000002 |
Duett (-D-) | ||
dr Herbscht | Umme isch dä prächtig Summer und dr Herbscht leit sich ufs Land | L007-D-000008 |
Duett (-D-) | ||
E Früehligstag | E Früehligstag so wunderschön nach all de trüebe Tage | L007-D-000003 |
Duett (-D-) | ||
Fründlich sy | Fründlich sy, das choschtet nüt, wo's so viel Leid und Not git hüt | L007-D-000004 |
Duett (-D-) | ||
Hand in Hand | Über Flueh und über Matte wandre mir gärn über Land | L007-D-000005 |
Duett (-D-) | ||
Lueg Chnoschpe triebe | Dr Früehlig stoht scho vor der Tür, muesch gwüss nüm lang druf warte | L007-D-000009 |
Duett (-D-) | ||
My Traum | Still im Traum, da duet es klinge, wunderschön die Melodie | L007-D-000010 |
Duett (-D-) | ||
Nütz de Tag | Du läbsch in Tag grad wie's so chunnt, s'Läbe lauft so Schtund um Schtund | L007-D-000006 |
Duett (-D-) | ||
s Dörfli | Z'friede gohsch du dur dis Dörfli, wo für di isch d'Heimet gsy | L007-D-000007 |
Duett (-D-) | ||
Träumerei | I junge Johre han-i dänkt, was werd' ich wohl uf dere Welt | L007-D-000011 |
Geboren ist August Looser in Flawil SG. Der Bürger von Ebnat-Kappel im Toggenburg SG ist verheiratet und hat 2 Kinder und 2 Enkelkinder. Beruflich ist er gelernter Schriftsetzer und hat sich zum Berufskorrektor weiter gebildet. Mit 11 Jahren hatte er den ersten Handharmonika-Unterricht in Wattwil SG und Sirnach TG, wo er auch aufgewachsen ist. August war viele Jahre Mitglied des Handharmonika-Spielrings Sirnach im Hinterthurgau, sowie aktiver Ländlermusiker. Später zog er weg nach Frick AG und ein Jahr später nach Basel. Im Jahre 1969 tritt er dem JDQ Alphüttli Basel bei und war während einiger Jahre Aktivsänger im 1. Tenor. Durch einen Musiklehrer genoss er eine autodidaktische Weiterbildung in Musiktheorie sowie Kurse in Harmonielehre. 1970 war sein erster Einsatz als Handharmonikabegleiter an einem Jodlerfest, wobei er durch Leonie Haldimann eingeführt wurde. Nebst einigen Volksmusikstücken sind auch Duettlieder entstanden, hauptsächlich mit Gedichten von Elisabeth Gebert-Duppenthaler. Einige davon sind auf Tonträger zu hören. (Quellen: Eigenbiografie, TA, Stand 2.5.2007) |