Vorname | August |
Nachname | Flückiger |
Geburtstag | 1887 |
Todestag | 25.01.1975 |
Personennummer | F005 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Burelüt-Schwyzerlüt | Mir Burelüt sy Schwyzerlüt vo bsunderiger Gattig | F005-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Gsätzli | Zweü Füürli im Ofe und es Pfändli derzue, zweü Liechtli im Stübli | F005-M-UDB011 |
Männerchor (-M-) | ||
Morgebärgjodel | (Naturjodel) | F005-M-MS0832 |
Männerchor (-M-) | ||
Uf de Bärge möcht i läbe | Uf de Bärge möcht i läbe, uf de Bärge möcht i sy | F005-M-UDB010 |
Als Vorsteher der Gewerbeschule Interlaken dirigierte August Flückiger von 1925 bis 1934 den dortigen Jodlerklub und amtierte mehrmals als Musikkommissionsmitglied des BKJV und bis 1945 als Kampfrichter. Mehrere Jodelmelodien von Werner Scheller versah er mit ausgezeichnetem Chorsatz und schuf beliebte Kompositionen wie „Uf de Bärge“ und „Gsätzli“. Unvergessen wird sein „Morgebärgjodel“ bleiben. Von seiner vielseitigen Begabung konnten auch die Tell-Spiele Interlaken profitieren, denen er während Jahren in verschiedenen Funktionen diente.
Quelle: Buch „75 Jahre EJV 1985“, Stand 3.8.2007, TA |