Vorname | Anna | |
Nachname | Müller-Preisig | |
Adresse | Schachen 340 | |
PLZ | 9063 | |
Ort | Stein | |
Kanton | AR | |
Telefon | 071 367 10 48 | |
E-Mailadresse | mueller.schachen340@gmail.com | |
Geburtstag | 1971 | |
Personennummer | M026 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Quartett (-Q-) | ||
Äfach tierisch | Es isch doch chli äge, wie tierisch mer sönd | M026-Q-000004 |
Quartett (-Q-) | ||
Dä Nochbuur | Dä Nochbuur näbed zue töt möschte ohni Rueh | M026-Q-000001 |
Quartett (-Q-) | ||
De Tiger | De Tiger isch kä Urwaldtier, nei grad e glungni Chatz | M026-Q-000005 |
Quartett (-Q-) | ||
Dronder ond dröber | Hüt lauft's äfach gär nüd rond, Katz hät Häweh nach em Hond | M026-Q-000006 |
Quartett (-Q-) | ||
E näges Chend | S'Glück stoht of ösrer Site, ii dä nöchschte Zyt get's vieles z'richte | M026-Q-000007 |
Quartett (-Q-) | ||
Früehligsglück | Wenn's Früehlig werd im Maye, d'Natur so recht verwacht | M026-Q-000008 |
Quartett (-Q-) | ||
Gell Vater | Im Alter vom Chrosle do hani viel gschpillt | M026-Q-000009 |
Quartett (-Q-) | ||
Herbscht-Nebel | I wäss e sonnigs Plätzli, dei stoht mis Elterehuus | M026-Q-000002 |
Quartett (-Q-) | ||
Mis Blässli | Wenn i am Morge ufstoh ond schlüf is Melcherhäss | M026-Q-000003 |
Quartett (-Q-) | ||
s'Chleeblatt | I ha do letscht am Wegrand e Chleeblatt mit vier Blätter gseh | M026-Q-000010 |
Quartett (-Q-) | ||
s'liebi Wätter | Dunkli Wolke chönd dehär, s'Wetter chonnt hüt wacker schwär | M026-Q-000011 |
In Schwellbrunn AR durfte Anna Müller-Preisig mit ihrem Bruder Walter eine sehr glückliche und abwechslungsreiche Jugendzeit auf dem elterlichen Bauernhof erleben. Nach der obligatorischen Schulzeit erlernte sie den Beruf der Bäckereiverkäuferin. In dieser Zeit lernte sie Fredi Müller kennen und gelangte durch ihn ins Landjugendchörli Säntis, denn singen hatte bei ihr schon immer einen großen Stellenwert. Aus diesem Chörli heraus bildete sich im Jahre 1991 das Jodelquartett Säntis. Das Ziel dieser Gruppe war und ist es, möglichst viele „gmögige“, lustige und wenig bekannte Lieder zu singen. So lag es auf der Hand auch selber einmal etwas zu erfinden. Anfänglich vertonte sie verschiedene Texte von Elisabeth Berweger. Bis heute werden ihre Kompositionen ausschließlich dem Jodelquartett Säntis gewidmet. Mit ihrem Mann Fredi und den fünf Kindern lebt sie auf einem Bauernhof in Stein AR und ist begeisterte Bäuerin und Hobbygärtnerin. In ihrer Freizeit genießt sie das Zusammensein mit dem Quartett, mit dem sie schon viele unvergessliche Momente erleben durfte. Bekannte Kompositionen: „Mis Blässli“, „Herbschtnebel“, „Dä Nochpuur“
Quelle: Eigenbiographie, Stand 1.8.2009 TA |