Vorname | Alfred Leonz | |
Nachname | Gassmann | |
Geburtstag | 31.12.1876 | |
Todestag | 08.08.1962 | |
Personennummer | G007 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Älplertanz | Toneli, wenn'd tanze witt, häb mer Schritt, häb mer Schritt | G007-M-GH5917 |
Männerchor (-M-) | ||
Anneli, tue d'Hüehner i | Anneli, tue d'Hüehner i, de Güggel isch au derbi | G007-M-GH7257 |
Männerchor (-M-) | ||
Chilbitanz | Bim Chronewirt, bim Chronewirt isch Musig und Tanz | G007-M-WiHZGc |
Männerchor (-M-) | ||
D'Alpepracht | Wie herrlich ist die Alpepracht, wenn's Edelwiis vom Felse lacht | G007-M-Wi0F69 |
Männerchor (-M-) | ||
D'Luzärner Buurechilbi | Im Rössli isch Chilbi, das gohd mer au zue | G007-M-OP072a |
Männerchor (-M-) | ||
D'Wildtuube | Losid d'Wildtuube, wi si rugge-n-im Wald | G007-M-OP068a |
Männerchor (-M-) | ||
De Buurebueb | I bi vom Huus e Buurebueb, deheime ha-n-i z'wärche | G007-M-WiH6S4 |
Männerchor (-M-) | ||
De Geissbueb | Wär isch so riich und hed so wenig, wär isch so arm | G007-M-WiH6S1 |
Männerchor (-M-) | ||
De Geissbueb vo de Flueh | I bi de Geissbueb uf de Flueh, kei Städtler trouet | G007-M-WiH6S5 |
Männerchor (-M-) | ||
Des Burschen Heimkehr | Gott zum Grusse, teure Heimat! Seid gegrüsst mir Berg und Tal | G007-M-GH5918 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Büehl-Jodel | (Naturjodel) | G007-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Dr Uristier | Chomm mi Schatz und gimmer d'Hand, ich zeig d'r hitt | G007-M-OP0131 |
Männerchor (-M-) | ||
Es chond es Meiteli hurtig här | Es chond es Meiteli hurtig här, as wenn's i luutere Ängste wär | G07-M-GHHvW5 |
Männerchor (-M-) | ||
Es chonnd all'Obe-n-es Müüseli | Es chonnd all'Obe-n-es Müüseli und chrätzelet a mim Hüüseli | G007-M-OP096b |
Männerchor (-M-) | ||
Es muess e Tambour si | Es trümmelet, es trümmelet, lueg dert chond's Militär | G007-M-WiO125 |
Männerchor (-M-) | ||
Es neus Fahneschwingerlied | Wenn d'Sonne früeh am Himmel stoht, dr Senn zu sine Chüehne goht | G007-M-OP0134 |
Männerchor (-M-) | ||
Euses Juuzi | (Naturjodel) | G007-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Ha g'meint? Jetz gogg! | Ha g'meint, ha g'meint, i heig e Täller voll Chäs | G007-M-WiO96a |
Männerchor (-M-) | ||
Kling hin,mein Liedlein-ohne Wort | Mein Jodel klingt vom Felsenrand, er gilt der Lebenslust | G007-M-WiO68b |
Männerchor (-M-) | ||
Meisterlosig | Müetterli, säg mer g'schwind: Isch's Tanze grossi Sünd? | G007-M-WiHZGd |
Männerchor (-M-) | ||
Mer Lüütli ue-em Lande | Mer Lüütli uf-em Lande sind so lustig und froh | G007-M-GHHvW6 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Schwyzerland | Du channst g'wüss luege, wo du witt, es schönres Ländli git's halt nit | G007-M-WiO77a |
Männerchor (-M-) | ||
O Alpehorn | O Alpehorn, so urchig schön! Wi tön'st au du dur d'Sommerrueh | G007-M-WiHZGa |
Männerchor (-M-) | ||
O Schweiz, wie bist du schön | Wie lieblich klingt das Alpenhorn von hoher Felsenwand | G007-M-WiO97a |
Männerchor (-M-) | ||
O wär i doch e Buurema | Hätt i es d'Schüppli Vieh im Stall und no zweu bravi Rössli | G007-M-WiO77b |
Männerchor (-M-) | ||
Obelied | Wie schön isch doch ne Sommernacht bi sonre helle Stärnepracht | G007-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
Obiglied | D'Sonne verblasst a de Flue. D'Loobi gönd heime jetz zue | G007-M-WiHZGb |
Männerchor (-M-) | ||
s'Fahneschwingerlied | Wenn d'Sonne früeh am Himmel stoht, dr Senn zu sine Chüehne goht | G007-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Geissebetheli | s'Geissebetheli bin i jo! Ei-jo. Wenn d'Buebe müend a d'Gränze goh | G007-M-WiH6S3 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Holzerliedli | Im Herbst, wenn es toossed, im Winter wenn's schniid | G007-M-OP083b |
Männerchor (-M-) | ||
s'isch mir alles eis Ding | s'isch mir alles eis Ding, ob i lach oder sing | G007-M-GHHvW7 |
Männerchor (-M-) | ||
s'isch Ziit | Verwach au, du Sonne! Ghörsch es au nid? Bisch du vom Winter | G007-M-WiH6S6 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Muotathaler Alpeliedli | Uf-em Bärgäli isch guät läbä, uf-em Bärgäli isch guät sii | G007-M-WiO84b |
Männerchor (-M-) | ||
s'Schwingerlied | Grossätti hed's zum Ätti g'seit, d'r Ätti seid's de Junge | G007-M-WiOP57 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Schwyzerland | Am Morge im Heuet vor d'Sonne uufstohd, de Güggel im Stall | G007-M-WiO81b |
Männerchor (-M-) | ||
S'Schwyzertal | Zmitzt i de Schwiz im Schwyzertal, im Schutz vo beidä Mythä | G007-M-Wa158c |
Männerchor (-M-) | ||
s'Vreneli ab-em Guggisbärg | s'ist eben-e Mentsch uf Erde, Simelibärg | G007-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
Seeräuber hooruus | Seeräuber hooruus! E Chilter isch im Gäu! | G007-M-OP072b |
Männerchor (-M-) | ||
So-n-es härzigs wi mis Liseli | So-n-es härzigs wi mis Liseli gid's keines uf d'r Wält | G007-M-Wi0001 |
Männerchor (-M-) | ||
Uf d'Alp, i d'Höchi zieht es mi | Wi isch d'r Himmel doch so blau und d'Matte si am grüene | G007-M-WiO80b |
Männerchor (-M-) | ||
Underem Rigichänzeli | Und wenn de d'Sonnen undergohd, die Bärgen all im Abigrot | G007-M-OP0155 |
Männerchor (-M-) | ||
Vo Lozärn uf Wäggis zue | Vo Lozärn uf Wäggis zue, bruucht mer au e keini Schueh | G007-M-GHHvW2 |
Männerchor (-M-) | ||
Was wotsch au meh ? | Am Sonndig es Mümpfli und öppis derzue und heimli im Läubli | G007-M-WiH6S2 |
Frauenchor (-F-) | ||
Dr Schwyzerschlag | Wo d'r Bärgfink Nästli bouet, wo ke Geiss meh dure trouet | G007-G-WiO38b |
Frauenchor (-F-) | ||
Luz.Hinterländer Trachtepolka | D'Reihe gschlosse, uufmarschiert, stramm i Schritt und Tritt | G007-F-Wa148a |
Frauenchor (-F-) | ||
s'lustig Liseli | Es Hüsli deet am Waldrand stohd im erste Sonneschii | G007-F-Wa158b |
Frauenchor (-F-) | ||
s'Trachtechind vom Wiggertal | Im chliine Dorf, bim letzte Huus, i früehcher Morgestund | G007-F-Wa149a |
Frauenchor (-F-) | ||
Was gid es Schöners uf dr Wält | Was gid es Schöners uf dr Wält, das eim so froh, so glücklich | G007-F-Wa153a |
Quartett (-Q-) | ||
D'r Unterwaldner | (Naturjodel) | G007-Q-GHvW12 |
Quartett (-Q-) | ||
De Habsburger | (Naturjodel) | G007-Q-GHvW11 |
Quartett (-Q-) | ||
Hansjoggeli wiisse Wi | Hansjoggeli wiisse Wi, viel lieber rote | G007-Q-GHvW10 |
Quartett (-Q-) | ||
Meiteli, gib dir e Schwyzerbatze | Meiteli, gib dir e Schwyzerbatze, Meiteli, mach mer e keni Faxe | G007-Q-GHHvW4 |
Quartett (-Q-) | ||
s'arm Hochsig | s'hend einisch zweu Ledige Hochsig g'ha | G007-Q-GHHvW8 |
Quartett (-Q-) | ||
Vo Lozärn uf Wäggis zue | Und vo Luzärn uf Wäggis zue, bruucht me-n-au e keini Schueh | G007-Q-GHHvW1 |
Quartett (-Q-) | ||
Wäggiser Jodel | (Naturjodel) | G007-Q-GHHvW3 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Das Lied vom schöne Schwyzerland | Jetz wemmer einisch singe das Lied vom schöne Schwyzerland | G007-G-WiO65C |
Gemischter Chor (-G-) | ||
De Früehlig isch do | Es Blüemli blüeiht am Strosserand, vor Freude bliib i stoh | G007-G-Wa143c |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Entlebucher Kuhreihen | Üsen Ätti, dass er täti mit dem Chueli und dem Stierli | G007-G-GH4213 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Euses Dörfli | S'isch chlei euses Dörfli do obe im Tal | G007-G-000003 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Eusi liebe Bärg | Do wo ke Frucht, ke Halm me riift, hoch ob de grüene Trifte | G007-G-WiO38a |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Fricktalerlied | Es Ländli ghört zum Schwyzerland, s'isch alle Lüte guet bekannt | G007-G-000002 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Huisjumpferli los | Huisjumpferli los! äs gschieht dier ja niid | G007-G-OP0139 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Im Bluest | Ha-n-einisch mis Schätzli im Chriesibluest g'seh | G007-G-OP037b |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Mähderlied | Manne-n-uuf! De Güggel chräiht! D'Sägesse si dänglet | G07-G-WiOP76 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Mis Dörfli am See | Es taget übere Dossen ie. Im Dimmerliecht liit no mis Dörfli | G007-G-OP0135 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Nei, nid chlage | Nid gäng chlage, nid gäng schimpfe, und nid eister d'Nase rümpfe | G007-G-WiO91c |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Nume nid g'sprängt | Seh, Hans was stürmisch au e-so? | G007-G-WiO91b |
Gemischter Chor (-G-) | ||
O heie-n-im Maie | Im Maie, im Maie isch g'föhrli im Freie | G007-G-GH5302 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
s'Alperösli | Es git es schöns Älpli, da möcht i gärn sii | G007-G-WiO91a |
Gemischter Chor (-G-) | ||
s'Chüehjerläbe | s'gid nüd Lustigers uf Erde als e Chüehjerbueb | G007-G-OP073b |
Gemischter Chor (-G-) | ||
s'Ländermeiteli | Es stohd es Hüüsli z'hinderisch im liebe Alpetal | G007-G-WiO81a |
Gemischter Chor (-G-) | ||
s'Vreneli ab-em Guggisbärg | s'isch äben e Mönsch uf Erde, Simelibärg | G007-G-OP023a |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Seetalerliedli | Säg, will dir einisch alls verleide, es drückt di meh | G007-G-GH128b |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Üsers Ländli | Es git uf dere grosse Wält keis Ländli wie mi Schwyz | G007-G-OP132a |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Was muess mer ha zum glücklich | Was mues mer ha zum glücklich si? E Frau und drü-vier Chind | G007-G-OP0136 |
Gemischter Chor (-G-) | ||
Zum frohe Fästli | Jetz gohts zum frohe Fästli am hütigschöne Tag | G007-G-000001 |
Terzett (-T-) | ||
Am Trachtefäst | Jetz Meitschi use-n-usem Näst! Nähnd's Trachteröckli füre | G007-T-OP093a |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Buebe, a d'Chilbi | Buebe, a d'Chilbi i Rammersbärg ue, wend um die Schöfli go schwinge | G007-S-Wa163a |
Einzel/Solo (-S-) | ||
D'Meisterlosig | Müetterli, säg mer gschwind: isch s'Tanze e grossi Sünd? | G007-S-000001 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
De Früehlig isch do | Es Blüemli blüeiht am Strosserand, vor Freude bliib i stoh | G007-S-Wa143b |
Einzel/Solo (-S-) | ||
De Zacher Seppali | I bi de Zacher Seppali deet obe-n-a der Flueh | G007-S-Wa163b |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Dr Schwyzerbuur | Was wetted d'Stadtler mache, wenn euse Buur nid wär? | G007-S-Wa133d |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Eusers Lärchli | Ä Bärgtann macht zum Widihopf: s'isch schad, ass d'nid channst singe | G007-S-Wa162a |
Lebenslauf In Buchs LU verlebt Alfred Leonz Gassman nach seinen eigenen Worten eine sangesfrohe Jugendzeit. Nach der Primar- und Sekundarschule besucht der talentierte Bauernbub das Lehrerseminar Hitzkirch, wo er bei Seminarmusiklehrer Josef Schildknecht, dem Verfasser der berühmten Orgelschule, in Harmonielehre, Klavier, Orgel und Violine Unterricht erhält. Schon im Seminar entstehen seine ersten Volksliedkompositionen, die später in den beiden Liedsammlungen „s’Alphorn“ (1913) und „Juhui“ (1914) ihren Niederschlag finden. Als Lehrer der Gesamtschule St. Urban LU übernimmt der junge, talentierte Musiker 1896 den Organistendienst an der Klosterkirche St. Urban und zugleich die Musikgesellschaft Roggwil BE, und 1899 gründet er den Musikverein St. Urban. Hier vermählt er sich am 23. April 1900 mit Katharina Brun, die ihm einen Sohn (der kurz nach der Geburt stirbt) und vier sangesfrohe Töchter schenkt und zeitlebens eine treue, verständige Lebensgefährtin bleibt. 1903 als Lehrer und Organist nach Weggis gewählt, erhält er bald darauf auf seinen Wunsch einen mehrmonatigen Urlaub zum Besuch des Konservatoriums Genf, wo er Schüler von Prof.Otto Barblan (Orgel und Kompositionslehre), Emile Jacques Dalcroze (Harmonie, rhythmische Gymnastik) und Henri Kling (Instrumentation) ist. Bei Fachmusikern der Kurkapelle bildet er sich weiter in Violin- und Blasinstrumentenspiel und besucht zahlreiche Kurse in Schulgesang und Direktion im In- und Ausland, unter anderem auch bei Breitenbach, Luzern und Isler, Zürich (Orgelunterricht). 1909 wird er als Musikdirektor nach Sarnen OW berufen, wo er Schulgesang an den Dorfschulen und Instrumentalunterricht am Kollegium erteilt und als Organist die musikalischen Vereine betreut. 1910 gründet er den Jodlerklub Sarnen. Dank seiner musikalischen Talente und seines unermüdlichen Eifers spielt er nun zahlreiche Instrumente, so neben Klavier, Orgel, Handharmonika, Gitarre und Violine fast sämtliche Holz- und Blechblasinstrumente. Hier und ab 1921 im Wirkungsort Zurzach AG lenkt der unermüdliche Schaffer durch seine Tätigkeit die Vertreter der Wissenschaft auf sich, so z.B. Prof.Dr.Hoffmann-Krayer, Basel, Dr.John Meier, Rektor der Universität Basel, Dr.Theodor Vetter, Zürich und Prof.Dr.Josef Pommer, Wien. Durch diese wertvollen Kontakte und die Aufmunterung von Seiten der Wissenschaftler wird die Volksliedforschung zu seinem bedeutendsten Spezialgebiet. In dieser Zeit ist auch sein vielseitiges kompositorisches und musikpädagogisches Wirken besonders fruchtbar. Der Organist an der Stiftskirche St. Verena in Zurzach und Gesangs- und Instrumental-Lehrer der Bezirksschulen Zurzach, Leuggern und Kaiserstuhl gründet in Zurzach die Knabenmusik und ein Schülerorchester. 1943 tritt er in Vitznau LU in den Ruhestand. Aber seine Forschungs- und Kompositionstätigkeit steht nicht still. Bis zu seinem Tode ist er unermüdlich tätig. Es entstehen eine Reihe wertvoller Kompositionen für Männer-, Frauen- und gemischte Chöre, die umfangreiche Volksliedersammlung „Was unsere Väter sangen“, interessante Abhandlungen, Vorträge, Volksliedbesprechungen am Radio, u.a.m. Die teils im Selbstverlag erschienen Werke übersteigen die Opuszahl 160. Am 8. August 1962 schliesst der Unermüdliche seine Augen. In seinen Werken weilt er immerfort unter uns.
Sein Lebenswerk Wohl kaum ein Musikschaffender hat sich so vielseitig verdient gemacht wie A.L.Gassmann. Mehr als ein halbes Jahrhundert lang war er auf zahlreichen Gebieten der Musik als Musikpädagoge, Förderer, Forscher und Sammler, als Komponist und Schriftsteller unermüdlich und fachkundig tätig, insbesondere in den verschiedenen Sparten der Volksmusik, für die er eine tiefe Liebe, ein echtes Verständnis und ein ausgezeichnetes Einfühlungsvermögen in deren Seele bewies. Dank seiner umfassenden Ausbildung und der vielseitigen Praxis auf seinen verschiedenen Lebensstationen ist ein Lebenswerk entstanden, das vergeblich seinesgleichen sucht. Es ist unmöglich, all sein Schaffen und Wirken um Rahmen dieser kurzen Lebensbeschreibung einzufangen. Die Berichterstattung bleibt notgedrungen auf das Wesentlichste beschränkt. Zudem ist es äusserst schwierig, die ineinanderverschlungenen Teil-Tätigkeiten der Musikpädagogik, der wissenschaftlichen und volkskundlichen Forschung und Sammlung und der kompositorischen Arbeit in die einzelnen Teilgebiete aufzugliedern. Und doch muss dies geschehen, will man in Gassmanns umfangreiches Lebenswerk Ordnung und Übersicht bringen. Deshalb folgt nun neben der Gesamtüberschau eine kurze Zusammenfassung der hauptsächlichen Teilgebiete seines Wirkens.
Der Musikpädagoge Bezeichnend für A.L.Gassmanns Schaffen ist seine musikpädagogische Grundhaltung. Diese entspringt einerseits aus seiner pädagogischen Berufsausbildung, anderseits ist sie ein Grundzug seiner Persönlichkeit. Prof. Dr.A.E.Cherbuliez von der Universität Zürich hat denn auch in einer Würdigung das Lebenswerk Gassmanns in das Moto gekleidet: „Dienst am Volke als Jugenderzieher und Musiklehrer, Dienst am Volke als Förderer, Erforscher und Sammler heimatlicher Volksmusik“.
Förderer der Volks- und Schulmusik A.L.Gassmann hat in St. Urban und Weggis als Lehrer und Organist und in Sarnen und Zurzach als Musikdirektor, Gesangs- und Instrumentalmusiklehrer an den Volks-, bzw. Bezirks- und Mittelschulen methodisch und musikpädagogisch ausgezeichnet gewirkt und in zahllose junge Herzen den Samen gelegt für begeistertes Singen und musizieren. Gassmanns Schüler erzählen heute noch voll Bewunderung über seinen Unterricht und seine musikalische Ausstrahlung. Die musikpädagogische Grundhaltung ist auch in seiner ersten Publikation „Das Volkslied im Luzerner Wiggertal und Hinterland“, die 1906 nach zehnjähriger Sammlertätigkeit erschien, ersichtlich. Er notiert die Lieder ein- bis zweistimmig und erläutert Möglichkeiten des Vortrages und der akkordischen Begleitung. Auch im Vorwort zum Liederbüchlein „s Alphorn“, 1913 für das Volkssingen erschienen, und speziell im „Juhui“, 1914 als Ergänzungsbuch für die Schule herausgegeben, tritt diese Absicht klar hervor. In diesen Werken geht es ihm besonders darum, neben dem Kunstlied das Volkslied und insbesondere den Jodel schlicht und naturwüchsig anzubieten, und zugleich gibt er Anleitungen für die Chorbegleitung im Stegreif. Diese Liederbüchlein haben denn auch eine weite Verbreitung gefunden und massgeblich mitgeholfen, das Volkslied neu zu beleben.
Förderer des Jodelgesanges Auf dem Gebiete der Jodelmusik hat A.L.Gassmann Unschätzbares geleistet. Er war unbestreitbar Mitbegründer der Renaissance des schweiz. Volks- und Jodelgesanges. Mit seinem „Juhui“ hat er dem Jodel den Eingang in die Schule ermöglicht (Max Lienert hat im „Unser Singbuch“ diesen Weg fortgesetzt). An unzähligen Kursen hat Gassmann die Tonbildung, Vortragsweise und Tonkultur unserer Jodlerinnen, Jodler und Jodlerchöre entwickelt und verbessert. 1943 verfasste er zusammen mit Robert Fellmann die Jodlerschulungsgrundlage, die an den Kursen des EJV und der Regionalverbände mit einem Anhang von Max Lienert heute noch im Gebrauch ist. A.L.Gassmann war jahrelang der persönliche musikalische Berater von Robert Fellmann. Viele Fellmann-Kompositionen hat er dank seiner umfassenden Kompositionskenntnisse beeinflusst, gestutzt und geschliffen und somit die musikalische Entwicklung seines Freundes uneigennützig gefördert und an dessen meteorhaftem Aufstieg zum Meisterkomponisten massgeblich mitgewirkt. 1938 veröffentlichte Gassmann die erste Alphornschule, die dank ihrer einfachen und verständlichen Darstellung zur Blüte des Alphornblasens in der Schweiz, namentlich in der Zentralschweiz, führte.
Förderer der Blasmusik 1.Spielmusik für Jungmusikanten: Als qualifizierter Bläser verschiedener Blasinstrumente war es ihm ein Herzensanliegen, die Spielfreudigkeit und Tonqualität der Bläser zu fördern. Mit seiner Trompeterschule und mit den Vortragsheften (Am Waldrand, Der flotte Trompeter, Der kleine Trompeter von Säckingen) sprach er alle Jungbläser an. Viele Jahre lang, ja noch heute, gehören diese Hefte zum Repertoire jeder Blasmusik. 2.Harmonie- und Blechmusik: Neben den Marschmusik-Kompositionen und Charakterstücken schuf er mit der „Tonbildung der Harmonie- und Blechmusiken“ eine Pädagogische Fundamentalarbeit im Dienste der Blasmusik. 3.Ländlermusik: Auch für die populäre Blasmusik fand er Zeit, 1919 erschien „D’Ländlermusik“, eine Sammlung von 100 Ländlern, Polkas, Walzern, Schottisch, Mazurkas, u.a.m., gesetzt für Soloklarinette, Trompete, Handorgel und Kontrabass. Seine lehrreichen Anweisungen für das zwei- bis fünfstimmige Stegreifspiel waren für die Entwicklung der volkstümlichen Musik wegleitend und legten den Grund für die heutige Perfektion der Ländlermusiken. In gleicher Weise wirkte auch die Veröffentlichung der 44 Schwyzer Ländler und Bauerntänze „Bim Chronewirt“ in der Triobesetzung: 2 Klarinetten und 1 Trompete.
Förderer der Kirchenmusik Gassmanns musikpädagogische Vielseitigkeit wäre unvollständig, wenn nicht auch die Impulse erwähnt würden, die er im Sektor Kirchenmusik gegeben hat. Der „Jungkirchenchor“, diese Vorschule des Kirchengesanges mit vielen Eigenkompositionen fand in fast sämtlichen Kirchen Eingang und führte indirekt zur Gründung der erfolgreich wirkenden Jugendkirchenchöre. Unter seinen verschiedenen kirchenmusikalischen Kompositionen darf sicher „Der Alpsegen“ als besonders originelles und ansprechendes Werk erwähnt werden.
Der Volksmusikforscher und –sammler Im Sektor der Volksliedforschung und –sammlung bleibt A.L.Gassmann wohl für lange unübertroffen, 1905 gehörte er mit John Meier, Hoffmann-Krayer und Karl Nef zu den Initianten und Gründern des schweiz. Volksliedarchivs in Basel, wo heute (1972) über 50'000 Melodien und Texte gesammelt und registriert sind und der wissenschaftlichen Forschung zur Verfügung stehen. Neben den schon erwähnten Sammlungen darf die 1908 erschienene Publikation „Naturjodel des Josef Felder von Entlebuch“ nicht unerwähnt bleiben, wurden doch damit erstmals Naturjodel aus dem Raume Innerschweiz aufgezeichnet und damit aus dem 19. Jahrhundert für die Zukunft gerettet. Im gleichen Jahr erschien die bekannte wissenschaftliche Studie über das Rigilied „Vo Luzärn uf Wäggis zue“. Diese Monographie der schweizerischen Volksmusik zeigt uns die Geschichte des Rigiliedes von seiner ersten Fassung von 1832 bis in unsere Zeit. Sie vereinigt mehr als 40 musikalische und textliche Lesarten des Rigiliedes mit interessanten Ausführungen über Fragen und regionale Eigenheiten der melodischen und rhythmischen Variantenbildung. Ein kleines Detail veranschaulicht ganz typisch Gassmanns Spürnase: Mit seinem Freund Dr.Franz Niederberger, von dem er mehrere Gedichte vertont hat, spazierte er nach Kerns. Da wurde er auf das Fenstertrommeln eines alten Mannes aufmerksam. Es war Posthalter Michel. Sofort erkannte Gassmann, dass da Musik drin steckte, und er fragte den Posthalter nach dem Motiv. Dieser erzählte ihm, dass dies der alte Obwaldner Landsgemeindemarsch sei. Sofort notierte er Takt und Melodie und schrieb die Harmonie. So wurde der bereits als verloren gegoltene Landsgemeindemarsch gerettet, und heute noch erklingen jedes Jahr beim Aufmarsch des Obwaldner Stimmvolkes auf dem Landenberg. 1936 überraschte A.L.Gassmann die Volkskundler und Volksliedfreunde des In- und Auslandes mit dem Werk „Zur Tonpsychologie des Schweizer Volksliedes“, mit 63 erläuterten Notenbeispielen, 141 Seiten, ein Werk, das damals in der Fach- und Tagespresse grosses Aufsehen erregte. Gassmann legt darin dar, dass zwischen tonpsychologischen Urideen, die sich in einzelmusikalischen Motiven der Volkslieder finden, und der Landschaft, insbesondere der Gebirgsnatur, ein Zusammenhang besteht. Anlass dazu gab ihm der berühmte Geologe Albert Heim, der in den Sechzigerjahren des letzten Jahrhunderts (19.) feststellte, dass es eine Naturmusik der Wasserfälle gibt, die auf der Dur-Tonalität aufgebaut ist, und zwar erklingen wie tiefe Orgeltöne das Subkontra-, Kontra- und grosse F, und darüber, Grundton und Quinte in Oktaven verdoppelt, die Wasserharmonie C-Dur. Eigentümlicherweise finden wir genau diese Zusammenstellung in der berühmten Natursymphonie Beethovens, in der Pastoral-Symphonie, die aufgebaut ist auf dem tiefen F, zu welchem sich der C-Dur-Akkord gesellt. Und nun werden gewisse Jodel-Urtypen, die später auch vom Alphorn übernommen wurden, als Grundlage des ganzen schweizerischen Volksliedes erkannt. Die Zeichnung der Melodie wird nun in Verbindung gebracht mit der mehr oder weniger bewegten, mehr oder weniger zackigen, mehr oder weniger weichen Horizontlinie des Gebirges. Es ist also so, wie wenn Alpenwelt und Alpenlandschaft sich im schweizerischen Volkslied spiegeln würden, und das erklärt nun, warum das Hochgebirgslied in viel grösseren und schärferen Wellen auf und ab sich bewegt, als etwa das Ortslied des Mittellandes, das in weichen und schmiegsamen, kleinen Wellen sich entwickelt. Gassmanns Thesen, die absolut neuartig waren, finden auch bei der Wissenschaft Anerkennung, so auch bei Prof. Cherbuliez, und es ist der Zukunft vorbehalten, Gassmanns Erkenntnisse und Schlussfolgerungen wissenschaftlich zu fundieren und weiterzuentwickeln. Als Krönung seiner Forscher- und Sammlertätigkeit darf sicher das Werk „Was unsere Väter sangen“, erschienen als Band 42 der Schriften der Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde 1961, bezeichnet werden. Das wohl in dieser Richtung umfangreichste Werk enthält viele hundert Volkslieder, Jodel- und Volksmusikmelodien vom Vierwaldstättersee, aus der Urschweiz und dem Entlebuch, nach dem Volksmund in Wort und Weise aufgezeichnet von A.L.Gassmann. Auch hier sind tonpsychologisch, melodisch und rhythmisch charakteristische Elemente neben der reinen Sammeltätigkeit vereint, verbunden mit einer kleinen, interessanten Studie über solche gemeinsame Merkmale. Die hier vereinigten Lieder und Weisen erlauben einen tiefen Einblick in die Volksmusik der Mittelschweiz, in den Ursprung, das Wachsen und Gedeihen des Volksliedes. Die Sammlung lässt auch die Entwicklungsstufen des Liedes gut erkennen: Das kurze Jauchzer- und Rufmotiv, den Gsätzli-Jodel und das Tanzlied, schliesslich die wohlproportionierte Melodie, die von nicht geringem Kunstsinn zeugt. Zu den Vorwürfen, die Gassmann hier und schon bei früheren Sammelwerken über eingeschlichenes Tirolergut gemacht wurden, schreibt er selber in der Einführung: „Nicht alle hier vereinigten Lieder entsprechen den Anforderungen, die man an das sogenannte echte, edle Volkslied stellt, dennoch glaubte der Sammler, Unkräutlein und Giftpflanzen nicht zurückhalten zu dürfen, denn auch sie wachsen im Garten des Volksliedes und dürfen nicht übersehen werden, wenn man die Liederästhetik des Volkes und seinen Bedarf an Musik und Poesie erfassen will. Hier gilt für mich das Wort Josef Pommers: ‚Alle echte Volksmusik ist gut’.“
Der Komponist Wenn wir das vielseitige Lebenswerk in der Gesamtübersicht betrachten, sind wir überrascht von der reichen Kompositionstätigkeit. Dank Gassmanns gründlicher Ausbildung in Harmonie, Kontrapunkt, Komposition und seiner vielseitigen musikalischen Praxis ist er gleichzeitig im einfachen Volkslied wie im anspruchsvollen Kunstlied gründlich bewandert. Seine Satzkunst ist ausgezeichnet, vielseitig und abwechslungsreich, die melodischen Einfälle originell und treffend. Dank dieser Eigenschaften bewegt er sich sowohl in der Chor- wie in der Instrumentalmusik in gleicher Weise meisterhaft. Neben den zahlreichen Volksliedsätzen und Kompositionen für Frauen- und gemischten Chor verdienen seine Jodelchöre besondere Erwähnung. Einmal sind es die treffenden Gedichte seines Freundes Zyböri, die ihn zum Komponieren anreizten. Dann darf „Dr Uristier“, eine Vertonung eines der zahlreichen, wertvollen Gedichte seiner Tochter Frau Hedwig Nigg-Gassmann, zu den imposantesten Jodelliedern gezählt werden, eine Komposition, die an Chor und Jodler höchste Ansprüche stellt und an Jodlerfesten und Konzerten zu den eindrücklichsten Darbietungen zählt. „s Schwyzerland“, eine weitere äusserst wirkungsvolle Komposition, die sowohl Sänger wie Zuhörer voll in ihren Bann zu ziehen vermag, strahlt besonders in den Akkordfolgen des Liedschlusses unerhörte faszinierende Stimmung aus. Das „Obiglied“ darf in seiner einfachen Schlichtheit zu den schönsten lyrischen Kompositionen unseres Jodelrepertoirs gezählt werden. Während des zweiten Weltkrieges ertönte das schneidige Chorlied „E Tambour muess es si“ ungezählte Male am Landessender Beromünster und trug auf seine Weise zur geistigen Landesverteidigung bei. Relativ noch wenig bekannt sind die Jodellieder: „O Alpehorn“, „Chilbitanz“, „Meisterlosig“ (Meiteli, säg mer gschwind), „Dr Schwyzerbuur“, „D’Luzärner Buurechilbi“. Auch die übrigen, weitherum unbekannt gebliebenen Jodellieder verdienen es, dass sie eine weite Verbreitung fänden, besonders die Lieder „O wär i doch e Buurema“, „O Schwyz, wie bist du schön“, „Seeräuber, hooruus“, u.a.m. Verschiedene Kompositionen sind nur im Manuskript vorhanden, andere sind schon vergriffen.
Der Schriftsteller Nur ganz kurz soll auch noch auf das literarische Schaffen von A.L.Gassmann hingewiesen werden. Neben den schon erwähnten Sammler- und Forscherwerken hat Gassmann einige Geschichten und Erzählungen veröffentlicht, wie die „Bickel-Joggiaden“ (Lügenmärchen aus der Mittelschweiz), „Poetisch Alt-Zurzach“ (eine Mundart-Rezitation über ein Konzert und verschiedene sonderbare Geschichten von Alt-Zurzach), „Köbeli“ (eine autobiographische Skizze), sowie verschiedene „volkskundliche Essays“, die zu seiner Zeit eine weite Verbreitung fanden. Gassmann schrieb einen prägnanten, persönlichen Stil, gewandt, fliessend, voll Schalk und Humor, mit träfen Bildern und Vergleichen. Unvergesslich bleiben seine Wettkampfberichte, worin sich sein literarisches Talent, seine Musikalität und sein umfassendes Wissen kundtat. Auch seine Volksstücke „Roni, der Alpensohn“, „De jung Chalberreindler“, das vaterländische Volksspiel „Mi liebi, schöni Schwyz“, die Volksoperette „De Meitlisonndig“ und das Drama „Die Erdennacht“ zeugen von seinem poetischen und dramatischen Können.
Dank und Verpflichtung A.L.Gassmann war unbestreitbar der grösste Volksliedforscher und –sammler der Schweiz. Dank seiner intensiven Arbeit in Beruf und nebenberuflichen Tätigkeiten sind uns Melodien und Texte erhalten geblieben, die ohne ihn längst in Vergessenheit geraten wären. Am deutlichsten trifft seine Bedeutung in den unzähligen Kondolenzschreiben an die Hinterbliebenen zutage, in denen seine unschätzbaren Verdienste für Volk und Heimat von ehemaligen Schülern, bekannten Fachleuten und vom Bundesrat gewürdigt werden: „Weit über die Landesgrenzen hinaus, in fremde Erdteile, ist sein Name bekannt geworden. Er verdient den Dank der Behörden und des Volkes unseres Landes“. „Wenn es ihm zeitweise an der verdienten Anerkennung fehlte, so hat ihn das sicher zu vermehrter Arbeit angespornt. Heute trauert man weit über unsere Landesgrenzen hinaus um den grossen Förderer des Volksgesanges“. „Seine grosse Arbeit, seine Verbundenheit mit unserer Volksmusik, diesem köstlichen Schweizergut, wird unvergesslich bleiben“. Und ein ehemaliger Schüler schrieb aus New York: „Er war der einzige meiner ehemaligen Lehrer, mit dem ich mich persönlich verbunden fühlte. Wie konnte er doch in den Musikstunden die jungen Schüler begeistern! Er war ein grossartiger Lehrer, voll von Begeisterung, Hingabe und Phantasie. Nichts war ihm so eigen, als den Buben Freundschaft, Rat und Treue zu erweisen. Ein wundervoller Mann“. Alfred Leonz Gassmann hat uns wirklich ein grosses Erbe überlassen. In seinen Werken und Liedern lebt er fort. Alle Freunde wahrer Volksmusik, insbesondere die Trachten, Musikanten und Jodler sind ihm zu grossem Dank verpflichtet und aufgerufen, sein Wirken und Schaffen weiterzuführen und seine Werke hinüberzuretten durch eine Welt des Umbruchs in eine glückliche Zukunft.
Quelle: „Bärgfrüehlig 3/1972“, Autor Jost Marty, Stand 26.7.07, TA |