Vorname | Alex | |
Nachname | Eugster | |
Adresse | Am Mulirain 5 | |
PLZ | 8117 | |
Ort | Fällanden | |
Kanton | ZH | |
Telefon | 044 825 21 11 | |
E-Mailadresse | musik@eugstermusik.ch | |
Geburtstag | 17.09.1937 | |
Personennummer | E001 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
I be e luschtige Bueb | I be e luschtige Bueb, voll Chraft u schön im Chuut | E001-M-H10007 |
Männerchor (-M-) | ||
Papagei-Jodel | Min Papagei heisst Lora und das isch es Genie. Vergliche mit de Lora | E001-M-H10001 |
Männerchor (-M-) | ||
s'Buuremandli | I bin es Buuremanndli, vor Hinderbode'n-alp | E001-M-H10009 |
Frauenchor (-F-) | ||
Papagei-Jodel | Min Papagei heisst Lora und das isch es Genie | E001-F-000001 |
Quartett (-Q-) | ||
Üse Vatter | Fallt bi üs deheime irgend wenn mal irgend öppis us | E001-Q-H10003 |
Duett (-D-) | ||
Eggigi Eier | Es Huehn, wo eggigi Eier leit und Spargle am Schpalier | E001-D-H10015 |
Duett (-D-) | ||
Jassliedli | De Bappe suugt am Stumpe und s'Mameli wiist d'Stöck | E001-D-H10013 |
Duett (-D-) | ||
Tabakpfyfe-Lied | Min Fründ de Franz, ja Sie s'isch wahr, ihn kännt en jedes Bei | E001-D-H10011 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
De Muni-Jodel | De Muni hät em Chuli zum Geburtstag öppis gää | E001-S-H10005 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Lueg au da - lueg au det | D'Frau Meier hätt en neue Rock, d'Frau Müller neui Hünd | E001-S-H10019 |
Als gebürtiger Appenzeller ist Alex Eugster in Dübendorf aufgewachsen. Er erlernte den Beruf des Klavierbauers. Seine gesangliche Laufbahn begann schon früh in einem Kirchenchor und als Dirigent eines Gemischten Chors. Er komponierte unzählige volkstümliche Schlager und wurde bekannt durch die Auftritte mit dem legendären Trio Eugster. Eine eigene TV-Sendung „Iistige bitte“ war nur einer der vielen Höhepunkte seiner Karriere. Gegen 40 Jahre widmete er sich ganz seiner Tätigkeit als umsichtiger und einfühlsamer Tonmeister. Viele bekannte Jodlergrössen produzierten ihre Tonträger bei Alex Eugster. Auch als Gesangslehrer war er sehr gefragt. Während vieler Jahre wurden von ihm junge, talentierte JodlerInnen und Musikanten gefördert. Seine Jodelliederkompositionen sind sehr beliebt. Viele Textdichter, darunter Max Rüeger und Charles Lewinsky schrieben für seine Lieder die Texte. Mit viel pädagogischem Geschick dirigierte er mehrere Chöre auch im klassischen Bereich. 2007 wurde Alex mit dem Goldenen Violinschlüssel ausgezeichnet. Aus seiner Feder stammen: „Papagei-Jodel“, „s’Buuremandli“, „Muni - Jodel“
Quelle: Jubiläumsbuch 100 Jahre EJV 2010, Stand 1.8.2009 TA ___
Ausschnitte aus dem Bericht der Folklorezeitschrift „Alpenrosen“ 5/2007
Ausbildung Nach der Schulausbildung in Dübendorf ZH und einem Welschlandjahr in Bière VD absolvierte Alex Eugster eine Klavierstimmerlehre mit Weiterbildung zum Klavierbauer. Dank seinem absoluten Musikgehör war er bald ein gefragter Fachmann. Er baute sich in Dübendorf eine eigene Klavierwerkstatt mit Verkaufsräumen für diverse Instrumente und Zubehör auf. Dazu kam eine Spezialwerkstatt für neue und einzigartige Tastaturtastenbelegungen. Parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit bildete sich Alex Eugster musikalisch weiter. Er genoss Trompeten-, Klavier-, Dirigenten- und Gesangsunterricht.
„Oh läck du mir…“ brachte Durchbruch Vorerst einmal ein Blick auf Alex Eugsters Karriere, die zwangsläufig auch die Karriere des legendären Trio Eugsters ist. Aufgewachsen ist der Musiker in Dübendorf zusammen mit fünf Geschwistern Paul (1933), Pia (1934), Guido (1936), Vic (1940) und Monika (1947). Der Vater sang, die Mutter spielte Handorgel; und das musikalische Elternhaus prägte auch die sechsköpfige Kinderschar. Die Jungs besuchten die Knabenmusik und sangen zusammen, begleitet von Schwester Pia am Klavier. Die Mutter sah zu, dass tüchtig geübt wurde. Später traten die Eugsterbuben im Quartett an verschiedenen Veranstaltungen auf, so auch 1960 an einer Hochzeit zusammen mit der Kapelle Heirassa. Dem bekannten Volksmusikanten Alois Schilliger gefiel ihre Darbietung so gut, dass er im gleichen Jahr zwei Stücke mit den Amateuren aufnahm. Grund genug, um zusammen mit dem Berufsmusiker Bodo Suss ein professionelleres Programm zusammenzustellen. Bereits nach zwei Jahren wurden die Eugsters von einem Agenten gemanagt und bestritten bis zu 50 Auftritte pro Jahr mit ihrer Bühnenshow. Eine gefragte Gruppe also, auch nach dem Austritt von Bruder Paul. Das Trio, bestehend aus Vic, Guido und Alex, feilte das Programm mit einem Choreografen aus England weiter aus und nahm gar mit dem Produzenten Helbling-Brunner erste Singles mit neuen Titeln auf Hochdeutsch auf. Alles lief wie am Schnürchen, aber den grossen Erfolg sahnten die Minstrels 1969 mit dem Titel „Grüezi wohl Frau Stirnimaa“ ab. Mit seiner ersten Eigenkomposition „Nudel-Jodel“ hatte Alex Eugster den Publikumsgeschmack ziemlich gut getroffen. Mit „Oh läck du mir am Tschöpli“, trat er schliesslich 1970 genau ins Schwarze. „Der Titel schlug ein wie eine Bombe“, so Eugster und eröffnete dem Trio Eugster neue Möglichkeiten. Hans Mehringer schrieb Texte für ein erstes Album mit Titeln wie „Heuet“ und „ En Kafi mit Schnaps“. Fredy Lienhard vom Cabaret Rotstift steuerte anschliessend verschiedene Lieder und Texte wie etwa den Superhit „Ganz de Bappe“ zum Repertoire bei. Auch Max Rüegger klopfte bei den Eugsters an und schrieb erfolgreiche Texte, z.B. „O Walesee“ und „Jetz muess de Buuch wegg“.
Triebfeder des Eugster-Trios Insgesamt dauerte die Erfolgsgeschichte des Trio Eugster von 1969 bis 1981. Alex Eugster war als Leadstimme, Komponist und Arrangeur der vielen Eugster-Ohrwürmer (insgesamt etwa 150 Titel) so etwas wie die Triebfeder der Schweizer „Beatles without (ohne) Ringo“, wie ein origineller Journalist die Eugster einmal bezeichnete. Höhepunkte ihrer Karriere waren die Teilnahme am Fussballmatch Schweiz-Türkei im Zürcher Hallenstadion 1971 vor 25 000 Zuschauern oder an den Olympischen Spielen 1972 in München (Schweizerabend), zwei USA-Tourneen (1976 und 1978) und zahlreiche TV-Auftritte. Die Eugsters erzielten 1970 eine Goldene Schallplatte für „Oh läck du mir am Tschöpli“ und verkauften über 700 000 LPs und 1 000 000 Singles – eine schier unglaubliche Zahl für den kleinen Schweizer Markt. Mit ihren Hits, die ins helvetische Unterbewusstsein eingegangen sind, schrieb das Trio Eugster Schweizer Musikgeschichte: „Oh läck du mir am Tschöpli“, „De Pantoffelheld“, „Ganz de Bappe“, „Dörfs es bitzeli meh si“, „Mueter gimmer es Butterbrot“, „En Kafi mit Schnaps“, „Sitzed si, hocked si, nähmed si Platz“, „E suuberi Sach“, „O Walesee“, „Brötli händ Si kei gha“, „D’Metzgete“, „Das muess en Viirus si“, „S’Ankebälleli“, „Dä söll emal choo!“, „Expertise Tango“, „Jetzt muess de Buuch wegg“, „Wänn de Böög verbrännt, wird’s Früehlig“, „De Turi und sin Bass“, „Fröilein, s’isch öppis abegheit“.
Eigene TV-Sendung 1982, nach dem Ende des Trio Eugster öffnete sich für Alex Eugster ein weiteres Karrieretürchen: Er wurde musikalischer Redaktor einer eigenen TV-Sendung. „Iischtige bitte“ (1982-1984) war eine Nachfolgesendung von Wysel Gyrs „Für Stadt und Land“ mit einem Mix aus Folklore und Unterhaltungsmusik. Aufgrund des grossen Beliebtheitsgrats wurde die als Übergangslösung vorgesehene Sendung um ein weiteres Jahr verlängert. Bei dieser Gelegenheit lernte Alex Eugster Charles Lewinsky kennen. Gemeinsam realisierten sie in den letzten zwanzig Jahren viele erfolgreiche Lieder wie „Mir sind vo de Führwehr“ und den „Papageien-Jodel“.
Im Tonstudio mit vielen Stars Nach der Arbeit im Fernsehstudio verlegte Alex Eugster seine Tätigkeit in sein eigenes Tonstudio in Dübendorf. Eine erste Produktion hatte sich bereits 1972 mit dem Jodelklub Zofingen mit Hanny Bracher ergeben. In der Folge etablierte sich Alex Eugster als Produzent von vielen grossen Köpfen und Ensembles der Schweizer Foklore- und Unterhaltungsmusikszene, so Carlo Brunner, Keiser-Chörli, Marie-Theres von Gunten, Nadja Räss und Yvonne Kälin, Hobbysänger Appenzell, Äschlismatter Jodlerterzett, Luise Beerli, Jodlerchörli Lehn, Jodlerduett Annemarie und Silvia, Jodlerchörli Geuensee, Sabina Kuhn, Kapelle Wachter, Geschwister Küng, Jodlerklub Schüpfheim, Gemischte Jodelgruppe Münchwilen, Jodlerduett Irma Schlatt-Markus von Rotz, Echo des Ordons, die Stars von Alphorn in Concert, Jodlerdoppelquartett Zug, Esther Porter, Jodlerklub am Tannenberg Waldkirch u.v.m. Schon seit vielen Jahren engagierte sich Alex Eugster auch vermehrt für den Nachwuchs im Rahmen des Schweizerischen Nachwuchsjodler- und Jungmusikanten-Wettbewerbs und nahm jeweils die Siegertitel auf der Nachwuchs-CD „Folklore-Vollträffer“ auf. Sein eigenes Label „CH-Records“ boomte in den letzten Jahrzehnten vor allem in den Sparten Ländler- und Unterhaltungsmusik.
Tonmeister mit Fingerspitzengefühl Über die Jahre hinweg hat Alex Eugster sich einen Namen als einfühlsamer und äusserst umsichtiger Tonmeister geschaffen, der den Künstlern eine sehr persönliche Betreuung bietet. Als ehemaliger Interpret weiss er genau, was in ihnen abläuft. Gerade bei jungen Künstlern will er die Angst von dem Tonmeister abbauen und generell den (Zeit-)Druck reduzieren und Ruhe schaffen, damit auf dieser Basis das Optimum herausgeholt werden kann. Tonmeister und die Interpreten sollen ein Team bilden. „Ich bin aber kein Herrgott im Studio“, wehrt sich Alex Eugster vor zu viel Lobhudelei. Man müsse halt auch merken, wenn die Grenzen des Möglichen erreicht sind, und aufhören, bevor alles schlechter wird. Und genau diese Sensibilität traut man dem feinfühligen Mann bei all seinen Ansprüchen an Perfektion zu.
Josy ist ein Teil von mir Alex Eugster stand jeden Tag in seinem Tonstudio in Dübendorf. Und wo immer er ist, ist auch seine Frau Josy nicht weit weg. „Josy ist wichtig, sehr wichtig für mein Leben. Sie ist ein Teil von mir selbst.“Tatsächlich sind die beiden privat und beruflich ein eingespieltes Team. Alex Eugster kann sich den Spruch nicht verkneifen: „Ich bin verheiratet und meine Frau ist glücklich“, wird dann aber gleich wieder ernst. „Ich bin kein einfacher Lebenspartner Ich bin eine unruhige Seele, obwohl ich nach aussen ruhig wirke“, gibt er preis. Josy und er hätten bewegte Zeit hinter sich, zum Beispiel als er damals mit dem Trio Eugster viel unterwegs war wegen der Singerei. Sie sei viel allein zu Hause mit Tochter Daniela (1964) und Sohn Lukas (1966) geblieben und habe ihm den Rücken freigehalten, erzählt Alex, und man spürt seine Dankbarkeit seiner Frau gegenüber. Er sei halt ein Künstlertyp, aber auch ein Perfektionist, der Verantwortung für seine Projekte übernehme, lächelt Josy wohlwollend und verschwindet wieder in der Küche, um das Mittagessen zuzubereiten. Mit ihrer frischen, unkomplizierten und aufgestellten Art scheint sie den sensiblen Künstler an ihrer Seite optimal zu ergänzen, auch beruflich im gemeinsamen Tonstudio, wo Josy für alles Administrative verantwortlich ist. Jaja, er übernehme viel Verantwortung, fast bis zur Selbstzerstörung, präzisiert Alex Eugster und lässt sein tiefgründiges Wesen durchblicken. Er ist einer, der grosse Ansprüche an sich selber stellt. Für das Trio Eugster hatte er früher alles geschrieben und arrangiert, und das ohne eigentliche Ausbildung. Mit seinem angeborenen, sehr feinen Musikgehör hatte Alex Eugster ursprünglich Klavierstimmer gelernt und sich sein weiteres musikalisches Rüstzeug selber erarbeitet. „Ich bin immer gewachsen an Aufgaben, die ich nie gelernt hatte“.
„Zäuerli hat mich fast überstellt“ In seinem ganzen musikalischen Schaffen bewegt sich Alex Eugster frei zwischen den verschiedensten Sparten von Ländler- und Unterhaltungsmusik bis hin zu Klassik, Country und Blasmusik. Zahlreiche bekannte Interpreten führten Alex-Eugster-Kompositionen (insgesamt einige hundert Titel) in ihrem Repertoire, zum Beispiel Walter Roderer, Bea Albrecht, Paldauer, Sommerwind, Calimeros, Alpenklang-Quintett, Löschzugchörli Interlaken oder das Keiser-Chörli. Zusammen mit Carlo Brunner komponierte Alex Eugster auch die Musicals „Willkommen auf der Rigi“, „Hotel Happyend“ oder „Bongo Bongo“. Bei aller musikalischen Breite bleibt Alex Eugster aber stark mit der Schweizer Folklore verwurzelt. Die Musik des Trio Eugster lässt sich wohl am besten mit dem Begriff „volkstümliche Unterhaltungsmusik“ umschreiben. Alex Eugster unterstreicht, dass das bekannteste Album der drei Eugsters „Sännechilbi“ ausschliesslich folkloristische Titel umfasst habe. Als wegweisendes Erlebnis für seinen musikalischen Weg beschreibt Alex Eugster denn auch ein Ereignis, das sich zutrug, als er als 20-jähriger ferienhalber auf der Alp Fählensee im Säntisgebiet weilte. Bei einer Stubete mit Tanz und Appenzeller Streichmusik hörte er zum ersten Mal Zäuerli. Die Kraft der urchigen Töne „fuhr“ ihm dermassen ein, dass es ihn emotional fast „überstellte“ und er aus dem Saal musste. Dieses Gefühl habe ihn nie mehr losgelassen, bekennt Alex Eugster. Wenn es sich später in seinem Leben einstellen sollte, wusste er immer, dass er etwas Gutem auf der Spur war.
Schon mit 23 Chorleiter Sein Hang zum Perfektionismus drängte Alex Eugster immer wieder, sich musikalisch weiterzubilden und auch neue musikalische Herausforderungen anzunehmen. Schon während der Lehre hatte der junge Alex während zweier Jahre Gesangsunterricht genommen – allerdings ziemlich erfolglos, wie er meint. Nach der ersten USA-Tournee plagte ihn eine Kehlkopfentzündung, und seine Stimmbänder waren dermassen übermüdet, dass ihn die behandelnde Ärztin an den Stimmtherapeuten Heinrich von Bergen weiterleitete. Während acht Jahren nahm Eugster in der Folge Stimmbildungsunterricht und absolvierte schliesslich eine Gesangsausbildung. Darauf gründete Alex Eugster 1991 den Chorus Crescendo Fällanden, nachdem er bereits seit 1961 den Gemischten Chor Hegnau geleitet hatte. Letzteren hatte der Fällander mit erst 23 Jahren übernommen. Nicht ohne sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten, versteht sich. Im Vorfeld hatte er beim Chorleiter und Musikprofessor Johannes Fuchs, den sein Vater vom Militär her kannte, die Grundlagen des Dirigierens in nur zweieinhalb Monaten gelernt.
Geschätzter Gesangspädagoge Die vorhin erwähnte Gesangsausbildung mündete in ein weiteres Betätigungsfeld Eugsters. Seit vielen Jahren betreut und fördert er als Gesangspädagoge viele bekannte Sängerinnen und Sänger der Schweiz.
Goldener Violinschlüssel 2007 Für sein grosses Engagement für die Schweizer Folklore wurde Alex Eugster als Preisträger des „Goldenen Violinschlüssel“ 2007 vorgeschlagen. Die Nominierung für den „Oskar der Volksmusik“ habe einen gewaltigen Eindruck auf ihn gemacht, sagt Alex Eugster. In seiner bescheidenen Art versucht er, den mehr als wohl verdienten Titel für sich zu rechtfertigen. Wenn man seine Tätigkeit mit dem Trio Eugster, das seinerzeit etwas einschneidend Neues gebracht habe, mit einbeziehe, könne er Ja sagen zu der Ehrung. Die Preisübergabe fand am 13. Oktober 2007 in der reformierten Kirche und in der Zwicky-Halle in Fällanden statt.
Sport Das weiss fast niemand: Alex Eugster war auch eine Sportskanone! An der Senioren-Leichtathletik-Europameisterschaft 1980 in Helsinki vertrat er die Schweiz und wurde beim 100 Meterlauf mit 11,9 Sekunden Siebter.
Quelle: Folklorezeitschrift Alpenrosen 5/2007, Autorin Julia Antoniou, Stand 8.3.2013 TA |