Vorname | Adolf | |
Nachname | Stähli | |
Geburtstag | 02.06.1925 | |
Todestag | 31.05.1999 | |
Personennummer | S070 |
Liedtitel | Anfang 1. Strophe | EJDKV Nummer |
Männerchor (-M-) | ||
Ab de Bärge | Hüt jutzen i zum letschte Mal vo der Höchi abe | S070-M-000001 |
Männerchor (-M-) | ||
Am Thunersee | Chumm doch eis am Sunntigmorge hie zu mir a Thunersee | S070-M-000002 |
Männerchor (-M-) | ||
Bärgchilbi-Jutz | (Naturjodel) | S070-M-000003 |
Männerchor (-M-) | ||
Bärglerfründe | Weisch wie wohl dass i der Bärge mängisch eim im Härz cha sy? | S070-M-000020 |
Männerchor (-M-) | ||
Chüejerläbe | Heija ho ! Wär's mag verlyde söll zu üs uf d'Alpe cho | S070-M-000004 |
Männerchor (-M-) | ||
Chüejerzyt | Wird am Bärg der Schnee de chranke, isch der Ustig nümme wyt | S070-M-000023 |
Männerchor (-M-) | ||
Der Bärgahorn | E Bärgahorn steit näb der Hütte leit syner Escht uf's Schindeldach | S070-M-000024 |
Männerchor (-M-) | ||
Des Kühers Morgenlied | Wacht auf, schon rötet sich der Morgen die Sterne sind verglüht | S070-M-000005 |
Männerchor (-M-) | ||
Ds Ankebälli | Ja, ja, d'Ankebälli blüeje ja scho, dunde im Möösli, heit ihr's vernoh | S070-M-000006 |
Männerchor (-M-) | ||
E gschänkte Tag | Wenn der Himmel voller Wulche steit, git es Tage wo di nüt meh freut | S070-M-000007 |
Männerchor (-M-) | ||
Es Bärglerchind | Hesch ghört wie's dinne örgelet, im Hüttli nah bir Flue? | S070-M-000022 |
Männerchor (-M-) | ||
Es Lied, wo ds Härz erfreut | Vor mängem Jahr bin i dert obe im Allmithuus daheime gsy | S070-M-000008 |
Männerchor (-M-) | ||
Früeligsgloube | Mir isch scho lang es Lied im Sinn u macht mer Längizyti | S070-M-000009 |
Männerchor (-M-) | ||
Jung sy ! | Jung sy isch ds Allerschönschte, wo ds Läbe dir cha gää | S070-M-000010 |
Männerchor (-M-) | ||
Justistal-Lied | Im Justistal, dert zwüsch'de Flüehne, der möchte i sy, dert möchte i gah | S070-M-000011 |
Männerchor (-M-) | ||
Meyetag | E prächtig schöne Meyetag isch überall im Wärde | S070-M-000012 |
Männerchor (-M-) | ||
My schöni Heimat | Der Mey isch cho u d'Älplerzyt steit wieder vor der Türe | S070-M-000013 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Älpli | J ha di gärn, mys lieben Älpli, we d'vor mer zue ir Sunne steisch | S070-M-000014 |
Männerchor (-M-) | ||
Mys Plätzli | I weis a men Ort, höch oben am Port, es Plätzli so richtig zum Träume | S070-M-000015 |
Männerchor (-M-) | ||
Oberländer-Kuhreihen | Hie uf de Bärge im Oberland hei üser Chüejer viel Freude | S070-M-000016 |
Männerchor (-M-) | ||
Säg mer, wenn dass d Rose blüeje | Säg mer, wenn dass d Rose blüeje, säg mer, wenn dass zue mer chunsch | S070-M-000026 |
Männerchor (-M-) | ||
Schafbärg-Lied | Wenn d'Näbel schlyche de Schroffe nah | S070-M-000021 |
Männerchor (-M-) | ||
Soldanelle | Vo Alperos' u Männertreu weis gar mängs Lied z verzelle | S070-M-000019 |
Männerchor (-M-) | ||
Sunntigmorge | Wen i am Sunntig früeh uf ds Bärgli styge | S070-M-000025 |
Männerchor (-M-) | ||
We d'Schwälbeli i Süde zie | We d'Schwälbeli i Süde zie, de düecht es mi halt öppedie | S070-M-000017 |
Männerchor (-M-) | ||
Wenn's im Ustig z'Alpe geit | Wenn's im Ustig z'Alpe geit, geit's zerscht i d'Meyesäss | S070-M-000018 |
Quartett (-Q-) | ||
Bi de Hinderschachelüte | We bi de Hinderschachelüte z'mitts ir Nacht no ds Liecht ageit | S070-Q-000004 |
Quartett (-Q-) | ||
Chüejerzyt | Wird am Bärg der Schnee de chranke, isch der Ustig nümme wyt | S070-Q-000001 |
Quartett (-Q-) | ||
E Liebesgschicht | Ha scho als Bueb bi alte Chüejerlüt gar heimelig lehre singe | S070-Q-000005 |
Quartett (-Q-) | ||
Hoffe uf die warmi Zyt | Im Älpli, a der Sunnesyte, dert fat jitz grad der Blüejet a | S070-Q-000006 |
Quartett (-Q-) | ||
Joggis Freud | D'Annegret cha's nid verstah, dass der Joggi, ihre Ma | S070-Q-000007 |
Quartett (-Q-) | ||
Wen i e Jutz cha ghöre | Es tönt us myne Bärge, i schönschter Harmonie | S070-Q-000002 |
Terzett (-T-) | ||
A mym Bächli | I tue mi gärn am Bächli na bim Fische chly vertöre | S070-T-000002 |
Terzett (-T-) | ||
Bärgherbscht | Wider einisch isch die schöni Zyt uf üsem Bärg vergange | S070-T-000003 |
Terzett (-T-) | ||
Chilbi | We zmitts i de Wuche e Chilbi wär | S070-T-000017 |
Terzett (-T-) | ||
Chüejerzyt | Wird am Bärg der Schnee de chranke, isch der Ustig nümme wyt | S070-T-000004 |
Terzett (-T-) | ||
Der Bärgahorn | E Bärgahorn steit näb der Hütte, leit syner Escht uf's Schindeldach | S070-T-000001 |
Terzett (-T-) | ||
Ds letschte Schneeli | Der Winter het gschwind no es Bsüechli gmacht, s'ligt Schnee | S070-T-000006 |
Terzett (-T-) | ||
E Liebesgschicht | Ha scho als Bueb bi alte Chüejerlüt gar heimelig lehre singe | S070-T-000007 |
Terzett (-T-) | ||
Es Bärglerchind | Hesch ghört wie's dinne örgelet, im Hüttli nah bir Flue? | S070-T-000008 |
Terzett (-T-) | ||
Es Liedli sälb zwöit | Im Summer gahn-i ga hüete uf ds Bärgli dert ufen i d'Flüe | S070-T-000009 |
Terzett (-T-) | ||
Früehligskonzärt | Chömet einisch cho lose, a me Morge im Mey | S070-T-000010 |
Terzett (-T-) | ||
Häb Dank | Mängisch mues i d'Mönsche flie u zdüruf i d Bärge zie | S070-T-000011 |
Terzett (-T-) | ||
Hoffe uf die warmi Zyt | Im Älpli, a der Sunnesyte, dert fat jitz grad der Blüejet a | S070-T-000012 |
Terzett (-T-) | ||
I de Flüene | Fründlich grüesst mi us der Tiefi ds silbergraue Schindeldach | S070-T-000013 |
Terzett (-T-) | ||
Mys chlyne Veieli | Wo der Herrgott üsi Wält het gmacht, het är druf Blueme gschtreut | S070-T-000014 |
Terzett (-T-) | ||
Säg mer, wenn dass d Rose blüeje | Säg mer, wenn dass d Rose blüeje, säg mer, wenn dass zue mer chunsch | S070-T-000015 |
Terzett (-T-) | ||
Was i z'allerliebscht möcht ha | Schänkt mir ds Läbe schöni Stunde, dänk i mängisch drüber na | S070-T-000016 |
Terzett (-T-) | ||
Wen i e Jutz cha ghöre | Es tönt us myne Bärge, i schönschter Harmonie, sit vilne, vilne Jahre | S070-T-000005 |
Duett (-D-) | ||
A mym Bächli | I tue mi gärn am Bächli na bim Fische chly vertöre | S070-D-H40013 |
Duett (-D-) | ||
Badizyt | Was isch das für nes fröhlichs Trybe? Niemer wott im Stedtli blybe | S070-D-H40009 |
Duett (-D-) | ||
Bärgchilbi-Jutz | (Naturjodel) | S070-D-H10006 |
Duett (-D-) | ||
Bärgherbscht | Wider einisch isch die schöni Zyt uf üsem Bärg vergange | S070-D-H30015 |
Duett (-D-) | ||
Bi de Hinderschachelüte | We bi de Hinderschachelüte z'mitts ir Nacht no ds Liecht ageit | S070-D-H30008 |
Duett (-D-) | ||
Bränderli-Jutz | (Naturjodel) | S070-D-H30021 |
Duett (-D-) | ||
Chappeli-Jutz | (Naturjodel) | S070-D-H40019 |
Duett (-D-) | ||
Chlyni Wunder | Toutröpfli, Toutröpfli, Toutröpfli im Gras, als Chind han i gstuunet | S070-D-H40017 |
Duett (-D-) | ||
Chüejerzyt | Wird am Bärg der Schnee de chranke, isch der Ustig nümme wyt | S070-D-H30007 |
Duett (-D-) | ||
d'Hochzytsreis | Ds Rösi mugglet albeneis, äs gieng gärn uf d'Hochzytsreis | S070-D-H10020 |
Duett (-D-) | ||
Der Bärgahorn | E Bärgahorn steit näb der Hütte leit syner Escht uf's Schindeldach | S070-D-H30024 |
Duett (-D-) | ||
Der Chaschper-Joggeli u sy Frou | Der Chaschper-Joggeli u sy Frou, hei geng chli öppis z chääre | S070-D-H20013 |
Duett (-D-) | ||
Der Heidehüsler | (Naturjodel) | S070-D-H10009 |
Duett (-D-) | ||
Der Oberbärgler | (Naturjodel) | S070-D-H30025 |
Duett (-D-) | ||
Der Sämel u der Sepp | Der Sämel u der Sepp si luschtig Lüt, dihr chöit mer's wäger gloube | S070-D-H20018 |
Duett (-D-) | ||
Ds letschte Schneeli | Der Winter het gschwind no es Bsüechli gmacht, s'ligt Schnee | S070-D-H30011 |
Duett (-D-) | ||
Ds Rösi macht e grouni Sach | Geschter, mit der Zwölfiposcht, het mer ds Rösi bscheidet | S070-D-H10019 |
Duett (-D-) | ||
E gueti Medizin | Möcht wider eis dür d'Weiden uf, i plange scho sit Tage | S070-D-H40016 |
Duett (-D-) | ||
E Liebesgschicht | Ha scho als Bueb bi alte Chüejerlüt gar heimelig lehre singe | S070-D-H40007 |
Duett (-D-) | ||
En Älplerbueb | I frage mi, ob das richtig isch, we d Lüt mi tüe verlache | S070-D-H30012 |
Duett (-D-) | ||
Es Bärgjützi | (Naturjodel) | S070-D-H30009 |
Duett (-D-) | ||
Es Bärglerchind | Hesch ghört wie's dinne örgelet, im Hüttli nah bir Flue? | S070-D-H40018 |
Duett (-D-) | ||
Es Liedli sälb zwöit | Im Summer gahn-i ga hüete uf ds Bärgli dert ufen i d'Flüe | S070-D-H10005 |
Duett (-D-) | ||
Es Schätzeli ? | I mache mit dir die gröschti Wett, dass üse Fritz es Schätzeli het | S070-D-H20014 |
Duett (-D-) | ||
Früeligskonzärt | Chömet einisch cho lose, a me Morge im Mey | S070-D-H40008 |
Duett (-D-) | ||
Güggisgrat-Jutz | (Naturjodel) | S070-D-H40014 |
Duett (-D-) | ||
Häb Dank | Mängisch mues i d'Mönsche flie u zdüruf i d Bärge zie | S070-D-H40028 |
Duett (-D-) | ||
Häberlis Metzgete | We bi Häberlis Metzgete isch, ja da geits fidel u luschtig | S070-D-H40012 |
Duett (-D-) | ||
Hoffe uf di warmi Zyt | Im Älpli, a der Sunnesyte, dert fat jitz grad der Blüejet a | S070-D-H40010 |
Duett (-D-) | ||
Hubelhanses-Töchterli | Am Hubelhans sys Töchterli isch hüt i d'Frömdi ggange | S070-D-H10023 |
Duett (-D-) | ||
I de Flüene | Fründlich grüesst mi us der Tiefi ds silbergraue Schindeldach | S070-D-H40024 |
Duett (-D-) | ||
Joggis Freud | D'Annegret cha's nid verstah, dass der Joggi, ihre Ma | S070-D-H10008 |
Duett (-D-) | ||
Justistaler-Bärgjutz | (Naturjodel) | S070-D-H30017 |
Duett (-D-) | ||
Lengizyti | Wenn i gsund u zwäg cha blybe, möchte i wider z Bärg im Mey | S070-D-H20020 |
Duett (-D-) | ||
Luschtegi Lüt | Luschtegi Lüt chöme guet dür d'Wält, sie hei's ringer als die andre | S070-D-H20023 |
Duett (-D-) | ||
Mues geng e chly gusle | Die lärmegi Musig isch jitze modärn, i sälber, herrjere, i ha se nid gärn | S070-D-H30016 |
Duett (-D-) | ||
Myner Bärge | D'Stadtlüt luege myner Bärge nume geng vo wytem aa | S070-D-H20012 |
Duett (-D-) | ||
Mys chlyne Veieli | Wo der Herrgott üsi Wält het gmacht, het är druf Blueme gschtreut | S070-D-H20028 |
Duett (-D-) | ||
Nume nid gsprängt | Nume nid gsprängt, aber gäng e chli hü! | S070-D-H10027 |
Duett (-D-) | ||
Oberländer-Chüejerjutz | (Naturjodel) | S070-D-H20009 |
Duett (-D-) | ||
Säg mer, wenn dass d Rose blüeje | Säg mer, wenn dass d Rose blüeje, säg mer, wenn dass zue mer chunsch | S070-D-H30023 |
Duett (-D-) | ||
Schäfer-Jutz | (Naturjodel) | S070-D-H10012 |
Duett (-D-) | ||
Sing doch eis für mi | Grad ob em Dorf, bim Wäldli, dert steit es Elters Huus | S070-D-H20026 |
Duett (-D-) | ||
So möcht is ha | Im Grosshuus isch der Fritz daheim, tuet wärche u tuet schinte | S070-D-H40022 |
Duett (-D-) | ||
Sorge u Sörgeli | I kenne Lüt, die stah am Morge bizyte uuf u hei scho Sorge | S070-D-H20008 |
Duett (-D-) | ||
Spitzeflue-Jodel | (Naturjodel) | S070-D-H10025 |
Duett (-D-) | ||
Spycherbärg-Jutz | (Naturjodel) | S070-D-H30013 |
Duett (-D-) | ||
Sunntig i de Bärge | Hani e schöne Sunntig gha uf myne liebe Bärge | S070-D-H10014 |
Duett (-D-) | ||
Sunntigsfreude | S'ghört zu myne Sunntigsfreude, obsi druus, em Bärgli zue | S070-D-H40027 |
Duett (-D-) | ||
Üse Chnächt | Am Samschtig zNacht, wo üse Chnächt im Stall isch fertig gsy | S070-D-H40021 |
Duett (-D-) | ||
Was i z allerliebscht möcht ha | Schänkt mir ds Läbe schöni Stunde, dänk i mängisch drüber na | S070-D-H20007 |
Duett (-D-) | ||
Wen i e Jutz cha ghöre | Es tönt us myne Bärge, i schönschter Harmonie, sit vilne, vilne Jahre | S070-D-H30020 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Älpler-Jutz | (Naturjodel) | S070-S-H20024 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Bärgli-Jutz | (Naturjodel) | S070-S-H20016 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Bättags-Jutz | (Naturjodel) | S070-S-H40025 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Bluemhorn-Jutz | (Naturjodel) | S070-S-H20021 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Chilbi | We zmitts ir Wuche e Chilbi wär, de gieng mer ds Wärche ringer | S070-S-H20011 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Der Chratzegg-Sämeli | Der Chratzegg-Sämeli vom Hinderbort hätt mängisch chönne wybe | S070-S-H10026 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Es glungnigs Manndli | Vor alter Zyt het's einisch i üsem Dorf am See | S070-S-H10016 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Gibelegg-Jutz | (Naturjodel) | S070-S-H10021 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Jetz hesch d Weli | We du wosch, dass i dys Schätzeli blyb', de muesch di besser stelle | S070-S-H20017 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Nid nahla gwinnt | Wo Chaschperjoggi vor mängem Jahr het ds Nachbars Eisi welle | S070-S-H30019 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Schwandflueh-Jodel | (Naturjodel) | S070-S-H10017 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Sunntigmorge | Wen i am Sunntig früeh uf ds Bärgli styge | S070-S-H30027 |
Einzel/Solo (-S-) | ||
Wie die schöni Zyt vergeit | Erscht no hei mir d'Alperose mit em Blüeje ds Härz erfreut | S070-S-H10011 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Au lac de Thoune* | Viens une fois le dimanche matin, viens me voir au lac de Thoune | S070-N-CS0065 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Chant du Justistal* | C'est la plus belle des vallées: Le Justistal béni des dieux | S070-N-CS0015 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Départ de la montagne* | C'est aujourd'hui le dernier jour que je chante à l'alpage | S070-N-CS0042 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Départ pour les mayens* | Au printemps le pâtres vont tout d'abord aux mayens | S070-N-CS0041 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Jour de mai (1)* | Voici venir un jour de mai partout dans la nature | S070-N-CS0035 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Jour de mai (2) | Le magicien du mois de mai a visité la terre | S070-N-000001 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Le bouton d'or* | A l'ombre fleurit le frais bouton d'or | S070-N-CS0025 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Les bergers de l'Oberland* | Ah! qu'ils sont bien nos berger là-haut, sur les préalpes bernoises | S070-N-CS0046 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Ma belle patrie* | Voici le mai, le renouveau, réveille les alpages | S070-N-CS0045 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Quand les hirondelles s’en vont | Quant les hirondelles s’en vont, j’ai dans ma tête l’impression | S070-N-000002 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Soldanelle | On a chanté depuis longtemps les fleurs de nos montagnes | S070-N-000004 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Un chant qui réjouit le coeur* | Je me souviens de mon jeune âge, sous l'avant toit de la maison | S070-N-CS0037 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Un endroit charmant | Je sais tout là-haut, où coule un ruisseau | S070-N-CS0058 |
Choeur d'hommes (-N-) | ||
Un jour béni* | Quand le ciel est sombre et tout gris, aujourd'hui rien ne te fait plaisir | S070-N-000003 |
Duo (-P-) (fr) | ||
Dimanche à la montagne (1)* | J’ai eu un beau dimanche joyeux sur ma belle montagne | S070-P-CS09.0 |
Duo (-P-) (fr) | ||
Dimanche à la montagne (2)* | Je suis allé sur les rochers contempler la montagne | S070-P-CS09.A |
Duo (-P-) (fr) | ||
Le plaisir de Jean-Pierre* | Anne-Marie est en soucis que Jean-Pierre son cher mari | S070-P-CS0007 |
Duo (-P-) (fr) | ||
Ma petite violette | Lorsque Dieu créa notr'univers, des fleurs il y sema | S070-P-000001 |
Duo (-P-) (fr) | ||
Mes désirs les plus chers | Dans ma vie souvent je pense aux bel’s heur’s qu'elle m'a données | S070-P-000002 |
Adolf Stähli wurde im Allmithaus in seinem Heimatdorf Oberhofen am Thunersee geboren. Der Bauern- und Alphirtensohn hatte, als einer der wenigen unter uns, immer eine tiefe und unmittelbare Beziehung zum einstigen «Urquell» des Jodelgesangs, zum Bauern- und Küherstand. Er hat, wie wohl die meisten Naturjodelschöpfer, seine ersten Melodien aus den Akkorden des «Zügelglüt» herausgehört. An den «Abesitzen» der Sennen wurde er dank seiner chächen Bubenstimme oft zum Jutzen aufgefordert. Dazu besass er ein natürliches Formgefühl und eine ausgeprägte dichterische Gabe, deren Niederschlag bereits in seinen Schulheften zu finden war. So stammen z.B. die ersten Textaufzeichnungen zum «Justistal-Lied» aus der Zeit des letzten Schuljahres. Mit der persönlichen, eigenständigen Note und den selbstverfassten Texten haben die Lieder Adolf Stählis das «gewisse Etwas» in sich, das das Volksempfinden anspricht. Wie wäre es sonst denkbar, dass gerade das «Justistal-Lied», dem man vom Thema her höchstens eine lokale Bedeutung beigemessen hätte, sich derart verbreiten konnte? Eine ähnliche Entwicklung erlebte das «Ankebälli», obwohl die Hochlage des prächtigen Jodels gewisse Grenzen setzt. Die Chorsätze der ersten Lieder erforderten noch die Mithilfe versierter Komponisten (Moser, Schweingruber).
Nachdem sich Adolf Stähli die nötigen Kenntnisse in Harmonielehre angeeignet hatte, erschienen seine nächsten Lieder «Oberländer Kuhreihen» und «Wenn’s im Ustig z’Alpe geit» im eigenen Satz. Von dort an ging es steil aufwärts. Das man Jodellieder auch schreiben kann, ohne als Thematik nur auf das Sennen- und Älplerleben zurückzugreifen, beweisen auf überzeugende Art die Kompositionen, die aus dem Repertoire der Jodlergruppen nicht mehr wegzudenken sind und immer wieder gern gesungen werden wie z.B. «Meyetag», «Am Thunersee», «Es Lied, wos Härz erfreut», «E gschänkte Tag», «Jung sy» oder «Soldanelle». Hervorragendes hat er auch in der Sparte Solo- und Duettlieder geleistet. Welche Jodlerin, welcher Jodler kennt nicht seine vier Heftchen «Liedli sälb zwöit» mit insgesamt 65 Liedern und Naturjutzen.
Aber auch in den Verbänden hat Adolf Stähli grosse Arbeit geleistet. Von 1965 bis 1979 gehörte er dem Vorstand des BKJV als Archivar, Sekretär, Kurschef, Vizepräsident und die letzten sechs Jahre als Präsident an. Von Amtes wegen Mitglied des Zentralvorstandes des EJV, übernahm er dort unter anderem auch die Funktion des Kurschefs. Von 1960 bis zu seiner Wahl zum Präsidenten des BKJV amtierte er als kantonaler und eidgenössischer Kampfrichter. Der grosse Kenner und Freund des Naturjodels war im BKJV auch ein unentbehrlicher Kursleiter. Sein Schaffen als Komponist und Funktionär wurde 1980 vom BKJV wie vom EJV mit der Ehrenmitgliedschaft belohnt. 1988 erhielt er den Kulturförderungspreis des Kantons Bern, 1994 den Ehren-Prix Walo. Ebenfalls war er Preisträger des Goldenen Violinschlüssels.
Adolf Stähli, Jodler, Dirigent, Komponist und Dichter, ist am 31. Mai 1999 - zwei Tage vor seinem 74. Geburtstag - nach längerer Krankheit in Oberhofen gestorben. Er hinterlässt uns ein breites volksmusikalisches und dichterisches Werk. Er war auch langjähriger musikalischer Leiter des Jodelklubs Oberhofen und komponierte über 80 Lieder und Naturjodel für Chor, Duett und Solo.
(Quellen "75 Jahre Eidgenössischer Jodlerverband" - Home-Page BKJV / Stand 10.4.06 TA) |